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Wieder eine Antwort, mit der er sicher nicht gerechnet hätte. Als Ning ihren Wunsch nach Tabletten und einem Arzt äußerte, da hatte er echt einen Moment lang innerlich ein ungutes Gefühl. JK hatte kein Problem damit seine Feinde zu quälen oder sie zu töten. Aber Ning war unschuldig in eine Situation gekommen, in der sie misshandelt und missbraucht wurde. Und von solchen Dingen hielt er nicht viel.

Doch das musste sie ja nicht wissen, dass er davon nichts hielt. Sie ging ihn einfach nichts an und Jungkook hatte nicht großartig die Macht dazu, irgendwas an ihrer Situation zu ändern.

Nun räusperte er sich kurz und grinste.

"Du wirst nach weiteren Lücken suchen und uns so viel Zugang verschaffen, wie du kannst. Dann kannst du das kriegen, um was du gebeten hast. Aber nicht mehr als das. Das ist das Beste, was du bekommen kannst."

Zwar musste er noch überlegen, wo sie ihr Zeug verstecken und lagern konnte, aber da würde er eine Lösung finden. Ning hatte das geschafft, was keiner seiner Leute in Jahren geschafft hatte. Da durfte sie auch ein bisschen belohnt werden.

"Wooooah, ich glaub es ja nicht", hörte man nun Slider erstaunt sagen. JK sah zu ihm, denn er stand cool an den Türrahmen gelehnt. "Das ist so extrem sexy, wie hast du das geschafft in das System zu kommen?", fragte er nach und sah Ning an. Die schwieg.

"Ernsthaft, ich bin einer der besten Hacker hier, aber ich war nicht einmal annähernd so nah wie du. Wie hast du das gemacht?!"

Slider kam ein wenig näher, aber Jungkook stemmte ihm seine Hand gegen die Brust.

"Willst du sterben?", fragte er ihn und sah ihn böse an. "Lass sie ihre Arbeit machen und verpiss dich. Wir haben keine Zeit für dich."

Slider schob die Hand von seinem Körper weg und lachte.

"Meinst du echt, sie kann ihre Arbeit problemlos machen, wenn ihr zwei, wie die vollperversen über ihre Schultern schaut. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass so eine Arbeit viel Ruhe und Geduld erfordert und ganz bestimmt keine angespannten Idioten. Ihr könnt sie einfach hier lassen und später wieder abholen. Ich werde auf sie aufpassen. Und wenn es etwas neues gibt, gebe ich euch Bescheid. Ihr habt sicher wichtigere Dinge zu tun."

Slider meinte es nicht schlecht, das wusste JK. Und er hatte auch Recht. Sie hatten immer besseres zu tun, als an Dals Frau zu kleben. Kook sah zu Mingi. Im Endeffekt war sie seine Stiefmutter und er musste entscheiden, ob sie sie hier lassen konnten oder nicht. Abhauen könnte sie sowieso nicht, aber Mingi kannte seinen Vater besser und wüsste, ob der dahinter käme oder nicht. Sie wurde gar nicht gefragt, ob sie mit einem anderen hier zurückbleiben wollte.

Mingi mischte sich bei den Verhandlungen nicht ein und seine Stiefmutter forderte sogar noch mehr. Es überraschte ihn schon ziemlich, dass sie sich so plötzlich traute so viel zu versuchen. Vielleicht lag es an der Verzweiflung die sie hatte.

Sie ist wirklich gut indem was sie tut und es sieht sexy aus was sie da macht. Wäre echt nicht schlecht, wenn sie sich mal ansehen lässt.

Nach einer Weile kam Slyder wieder zurück und schlug vor, dass sie Ning bei ihm lassen konnten. Für ihm war das keine so gute Idee. Er vertraute ihm sicher nicht Ning an.

"Ich bleibe solange bei ihr. Du kannst schon gehen", ordnete er seinem Freund Jungkook an.

Nun holte sich Mingi einen Stuhl und setzte sich in die Nähe von ihr. Dann holte er sein Handy hervor und kümmerte sich um ein paar Angelegenheiten. Irgendwann ließen sie es dann sein und er brachte Ningning wieder nach Hause wo sie wieder ihrer Arbeit nachgehen durfte.

Donnerstag, 24.02.2022



Die ganze letzte Woche beschäftigten sie Jungkooks Worte. Ehrlich gesagt machten sie sie sogar wütend. Ning war nur gut dafür, um ihnen zu helfen, sich in das System hinein zu hacken und sonst nichts. Es war jedem scheiß egal, dass ihr Mann sie zu Sex zwang und sie schlug, denn das hörte nicht auf.

Doch vor was sie mittlerweile noch mehr Angst hatte war, dass er ihr wieder Drogen geben und sie würgen würde. Bei dem Gedanken wurde ihr schlecht und sie fing an zu zittern. Wenigstens hatte JK sein Wort gehalten und sie durfte zu einem Arzt gehen. Entgegen ihrer Erwartungen war alles in Ordnung mit ihrem Körper, keine Krankheiten und keine Schwangerschaft, zum Glück!

Zudem hatte sie einen kleinen Stapel Bücher bekommen, den sie hier in dem kleinen Raum unterm Tisch aufbewahrte. Denn es war so gut wie das einzige Mal, dass sie so richtig aus der Wohnung rauskam, wenn sie hier war.

Spannendes entdeckte sie nicht auf den Videos. Aber sie fand es immer interessant, wenn sie den Leuten beim Training zusah. Ning konnte nicht kämpfen, aber was würde sie darum geben, sich wehren zu können. Um den widerwärtigen Körper ihres sogenannten Mannes von sich stoßen zu können, um seinen Misshandlungen zu entgehen.

Seufzend lehnte sie sich zurück in ihren Stuhl und suchte weiter nach etwas Brauchbarem.

Es erschien ein Bild, was sie noch nicht gesehen hatte. Ein Badezimmer.

Oh, das ist neu... da bewegt sich etwas.

Ihr wurde der Auftrag gegeben, dass sie alles aufnehmen sollte, was sie entdeckte, damit sich JK das ansehen und entscheiden konnte, ob es wichtig war oder nicht.

Ning sah eine Frau im Bad, die sich in die Badewanne legte.

"Huh?", fragte sie sich und zoomte hinein. Dieses Gesicht kannte sie.

Das! Das muss Karina sein!, staunte sie und setzte sich besser hin. Klar wollte sie nicht einfach beim Baden zusehen. Aber, sie hatte Karina noch nie auf einem der anderen Kameras gesehen, sie lebte. Das war eine gute Nachricht dachte sie. Ihr begegnen wollte sie genauso wenig, wie Katie, denn sie hörte viel, was die anderen sprachen.

Ich dachte, sie wäre dort gefangen? Ich verstehe gar nichts. Dieses Leben ist nur verwirrend und komisch.

Als gäbe es etwas interessantes dort zu entdecken, starrte sie auf den Bildschirm. Doch dann betrat jemand anderes das Bad, Ning saß aufrecht, angespannt, ihre Hand auf der Tastatur. Ganz unerwartet zog sich der Mann aus. Sie spürte, wie ihr Gesicht leicht errötete.

Steigt er jetzt zu ihr? Hä? Ich verstehe das nicht.

Ihr Mund stand offen, weil sie einfach nicht weggesehen hatte, als er in die Badewanne stieg. Der Mann war gut gebaut und auch gut bestückt. Würde jemand direkt vor ihr nackt herumlaufen, dann wäre sie schon lange weggerannt, aber das war auf einem Video. Kurz drehte sie sich um, aber die Tür war zu, sie war alleine.

Kein Grund zur Panik, ich schaue mir nichts verbotenes an!

Nein, es war nicht verboten. Sie hatte sich ja nur in ein System gehackt und beobachtete Leute, die keine Ahnung davon hatten, beobachtet zu werden. Wann war das passiert, dass ihr das nicht verboten vorkam?

Jetzt wusch er Karina und die beiden schienen sich zu unterhalten, aber Ning hörte nichts. Als sein Arm im Wasser vor ihr verschwand und er anfing sie zu küssen, da wurde Ning ganz heiß und sie war sich nicht sicher, ob sie weiterschauen sollte, oder nicht. Ihr Mund trocknete bereits aus, weil sie ihn nicht schließen konnte. Sie wusste genau, was er gerade machte, denn man erkannte es an ihrer Haltung und ihrer Mimik.

Plötzlich riss jemand die Tür auf, was Ningning so erschreckte, dass sie mit ihrer Hand über die Tastatur rutschte, auf der sie noch lag. Plötzlich ging der Ton an, von dem sie nicht einmal wusste, dass es einen gab. Denn die anderen Videos hatten keinen gehabt, deshalb war sie davon ausgegangen, dass es dort auch keinen geben würde. Das Stöhnen erfüllte den kleinen Raum, Ningning brannte vor Scham. Sie fühlte sich wie jemand, der dabei erwischt wurde einen Porno zu sehen. Und die Geräusche machten das alles nicht besser. Sie hoffte einfach darauf, dass er ging. Aber er trat rein und schloss die Tür.

Jetzt brauchte sie sich auch nicht mehr beeilen, weil alles voll am Laufen war. Ning wusste nicht, wo sie sich hindrehen sollte, wo sie hinschauen sollte.

"I... ich habe Karina gefunden...", erklärte sie lediglich. "Sie ist mit einem Mann zusammen."

Ihr ganzes Blut war in ihren Kopf geschossen, aber sie konnte wahrnehmen, dass jetzt sogar Küsse zu hören waren.



Ich will im Erdboden versinken! Ich will hier raus.

Ning stand auf und räusperte sich.



"Ich glaube ich mache eine Pause", sagte sie peinlich berührt und sah ihm nicht ins Gesicht.

Das Mingi noch einen Auftrag erfüllen musste, kam er jetzt spät in den Raum. Er dachte sich nichts und platzte einfach rein. Was würde sie schon machen außer Langeweile Videoüberwachungen ansehen. Doch Ning wurde richtig panisch und drückte beabsichtig oder nicht ein paar Knöpfe. Jetzt konnte er ein beidseitiges Stöhnen hören. Gleich dachte er daran, dass es sicher um ein unanständiges Filmchen handeln musste. Würde ihn auch nicht wundern, wenn sein Vater sie nicht befriedigen konnte. Ihr Körper blieb ja immer auf der Strecke zurück.

Sofort begann Mingi zu grinsen. Es war richtig breit und er warf kurz einen Blick auf den Monitor.

Wenn sie sich nach mehr sehnt, hätte sie ruhig zu mir kommen können. Für sie bin ich jederzeit bereit.

Als er näher trat musterte er sie. Vor allem ihre nackte Haut sie Männer auf Sex einlud.

Verdammt sexy und dann tut sie so unschuldig.

"Du hast Karina gefunden?! Ich glaube da finden sich gerade zwei Personen gegenseitig", witzelte er herum.



"Nein du machst sicher keine Pause!", befahl er. "Nimmst du das gerade auf? Wenn nein sollest du es machen bevor du Schwierigkeiten von Jk bekommst", erinnerte Mingi sie an daran.

Er drehte sie wieder zu dem Bildschirm damit sie alles gut sehen konnte und er auch. Er stand dicht hinter ihr.
Mingi beobachtete gerade Karina dabei wie sie kurz davor war zu kommen. Er fing ihren heißen lustvollen Blick ein und ihre Brüste die von V völlig durchgeknetet wurden.

Solchen Sex will ich jetzt auch haben! Ihre Gestöhne und ihre Nippel. Total geil!, dachte er und sah kurz auf den Arsch von seiner Mum.



"Zoom da näher ran! Das könnten wir übrigens auch machen, wenn du Lust drauf hast", meinte er und grinste noch immer.

Jk wird es sicher spannend finden was zwischen den beiden passiert. V hat es tatsächlich geschafft, dass er die andere Zwillingsschwester knallt.

Wie lange es bei den beiden schon so ging wusste er nicht und auch nicht wie lange sie schon so ein Verhältnis hatten. Aber Taehyung gönnte sich wirklich alles in vollen Zügen. Würde Mingi auch an seiner Stelle.

Natürlich erkundigte er sich, ob sie das auch aufnahm, nachdem er ihr klar machte, dass sie keine Pause machen durfte. Ning nickte nur.

Dann schob er sie herum und stellte sich dicht an sie. Sie hatte das Gefühl kurz keine Luft zu kriegen.

Er will das jetzt nicht bis zum Ende sehen, oder? Er steht viel zu dicht an mir dran!

Jetzt sollte sie auch noch näher ranzoomen. Wo hatte sie sich nur hineingeritten. Sie hätte das Video einfach im Hintergrund weiterlaufen und aufnehmen lassen sollen und statt den beiden zuzusehen etwas anderes machen. Das wollte sie jetzt echt nicht machen, aber sie drückte etwas und zoomte für ihn näher hin. Ihr Körper war angespannt, aber auch erregt. Das passierte ganz sicher nie mit seinem Vater.

Ning wollte sich zu ihm umdrehen, aber er hielt sie an ihren Schultern, damit sie da stehen blieb.



"Du bist verrückt, wenn du denkst, dass ich hier mit dir schlafen würde!", machte sie ihm klar und schluckte. Er stand definitiv zu nah an ihr, um bei ihr keinerlei Reaktionen hervorzurufen.

Ich bin nicht normal. Die ganze Situation ist doch total dumm. Ich will gar nicht so reagieren.

Ning presste ihre Beine zusammen, als wollte sie den Beweis, dass ihr Körper nicht so abgeneigt war, wie ihr Kopf, unter allen Umständen verbergen. In dem Video hörte man nun, wie Karina zu ihrem Höhepunkt kam, der Mann aber nicht aufhörte.

"Du solltest Jungkook Bescheid geben, dass ich etwas gefunden habe", meinte sie, doch sie selbst konnte einfach kaum wegschauen von dem Videobild.

Brav hielt sie sich an seine Anweisungen und zoomte alles noch weiter ran. Jetzt sah man alles so richtig gut. Bestimmt löste es aus etwas in ihr aus und ließ sie nicht kalt. Als sich Ning zu seinem Stiefsohn umdrehen wollte, hielt er sie an ihren Schultern fest. Sie durfte die Show schon genießen, wenn sie selbst nie zu dem Genuss kam. Dals Frau durfte sehen wie gut es sein konnte, wenn man sich auf solche Dinge einließ. Bei ihm würde sie solche Dinge auskosten dürfen.

Eine Weile sagte er nichts und sah V und Karina bei ihrer Session zu. An Taehyungs Stelle wäre er jetzt wirklich gerne gewesen. Aber mit Ningning gerade solche Sachen zu machen würden ihm genauso gut gefallen. Wenn nicht sogar mehr.

Er ging ein kleines Stückchen zurück, weil seine Beule in der Hose immer größer wurde.

"Wer hat gesagt hier? Wir können auch woanders. Außerdem kann man die Tür absperren", meinte er und drückte kurz seine Delle in der Hose.

"Also ist es dir lieber, wenn wir uns das alles zu dritt ansehen?", fragte er sie einfach.

Natürlich wusste er, dass es nur noch unangenehmer für sie sein würde, wenn er dabei war.

"Du... Du meinst das wirklich ernst?", stellte sie fest und drehte sich sofort um, als er meinte, sie könnten sich das Video zu dritt ansehen.

"NEIN! Das habe ich nicht damit gemeint!", erklärte sie sofort. Ihr Blick wanderte über seinen Körper und ihr fiel seine Beule auf.



Er... hat einen Ständer! Er würde allen ernstes jetzt mit mir schlafen??? Ich stecke sowas von in Schwierigkeiten!

Ningning war eine Katastrophe und absolut nicht dazu imstande ihre Emotionen für sich zu behalten.



Das tiefe Stöhnen vom Video holte sie zurück in die Realität. Automatisch drehte sie ihren Kopf ein wenig zum Bildschirm. Der Mann holte sich im Wasser selber einen runter und Karina trocknete sich ab. Das war wirklich wie ein Porno. Und sich einen anzusehen, wenn ein anderer Mann bei ihr war, stand nicht auf ihrer Liste der Dinge, die sie noch erleben wollte.

Wieder stand ihr Mund offen, als V, von dem sie noch gar nicht wusste, dass er es war, aus der Wanne stieg und lustvoll zu Karina ging und gestand noch immer so angetan zu sein von ihr. Wie konnte er wieder nach ihr verlangen, nachdem er sich keine Sekunde vorher erst erleichtert hatte. Der Kuss war wild, voller Lust und trotzdem mit irgendeiner Art von Leidenschaft.

Ning bekam eine Gänsehaut. Sie sollte es nicht so anturnen, anderen bei sexuellen Dingen zuzusehen, aber sie konnte gar nichts dagegen tun, wie sie reagierte.



"Das werde ich mir nicht noch einmal ansehen", erklärte sie ihm und drehte ihren Kopf wieder zu ihm und strich sich ihre Haare hinter das Ohr.

Auch er warf immer wieder einen Blick auf den heißen Bildschirm wo man gerade die heiße Killerin komplett entblößt sehen konnte. Natürlich ließ es ihn einfach nur noch härter werden. Wenn gerade so eine heiße Aktion am laufen war, drehten seine männlichen Hormone komplett durch.

Das ständige Gestöhne machte ihn einfach noch geiler als er eh schon war. Jetzt reichte es ihm einfach endgültig. Er ging zur Tür schloss sie einfach ab und steuerte auf seine mega heiße Mum zu. Er musste sie jetzt einfach dringend haben. Sein Vater war ihm einfach scheiß egal. Der hatte genug andere Frauen bei denen er sich befriedigt. Also wieso durfte es das nicht bei Ning? Außerdem war es ja nicht verboten, weil sie nicht die leibliche Mutter war und er älter war als sie. Zumindest redete er sich ein, dass es nicht schlimm war. Der Sex war auch nicht ihr erster und beide waren auf ihre Kosten gekommen. Warum nicht jetzt? Es speicherte alles ab, also war es nicht schlimm, wenn sie nicht gleich zu Jk liefen. Sein Boss würde das auf jeden Fall verstehen.

Als er wieder bei ihr stand, meinte seine Stiefmutter sie wollte das nicht noch einmal sehen. Jetzt würde sie gleich von ganz anderen Sachen abgelenkt werden. Ohne Vorwarnung, packte er sie an den Hüften und hob sie auf den Schreibtisch. Sie saß gerade so, dass sie nicht runterfiel. Dann spreizte er ihre Beine und schob sich dazwischen. Mingi presste sie gleich gegen seinen Schritt und fing an sie leidenschaftlich zu küssen.



"Scheiß auf mein Vater! Er betrügt dich auch ständig, also wieso solltest du es nicht auch dürfen? Das was hier drin alles passiert erzählen wir niemanden. Genieß das jetzt einfach", sagte er zu ihr.

Natürlich würde er es weitererzählen und zwar Wooyoung und Jk. Sonst würde es es niemanden erzählen. Je weniger es wussten umso besser. Dann knutschten die beiden einfach weiter.

"Uh", entwich ihr, als er sie völlig überraschend auf den Schreibtisch hob. Ihr Herz raste und sie war aufgeregt. Mingi war anders, als sein Vater, aber dennoch auf eine gewisse Art nicht anders. Er nahm sich ebenfalls das, was er wollte. Nur mit dem Unterschied, dass sie bei ihm weich wurde, dass sie bei seinem Anblick nicht kotzen wollte.

Ihre Beine konnte sie gar nicht zusammendrücken, weil er schneller war und sich dazwischenstellte. Er presste sich richtig an sie, seine Erregung war mehr als deutlich an ihrer Empfindlichen Stelle zu spüren, denn ihr Rock war hochgerutscht.

Ning Kopf wehrte sich gegen den Kopf, aber ihr Körper hörte nicht auf sie. Nein, ganz im Gegenteil, denn so bereit wie sie für ihn war, war das ein Verrat auf höchstem Niveau an sich selbst. Automatisch öffnete sie ihren Mund und ließ ihn hinein. Am liebsten würde sie dahinschmelzen, so schön fühlte sich das an.

Kurz unterbrach er den Kuss und ließ sie für einen Moment schwer atmend zurück, um ihr zu sagen, dass sie es einfach ausnutzen sollte und ihr sein Vater egal sein konnte.



Es war so falsch auf so vielen Ebenen, aber es fühlte sich nicht falsch an. Seine Lippen zu spüren, wenn sie völlig bei Sinnen war, war noch viel mehr, als es war, nachdem Dal sie mit Drogen vollgepumpt hatte.

Genießen... wem sollte ich auch davon erzählen?? Das kann nicht richtig sein.

Aber er hatte Recht. Dal schlief ständig mit anderen Frauen und sie konnte froh sein, dass er es nicht schaffte Ning zu schwängern oder ihr irgendwas zu verpassen, was unheilbar war. Doch sie kannte Mingi zu wenig. Hatte er auch viele Frauen? Hatte er echtes Interesse an ihr, wenn er seinen eigenen Vater so hinterging? Was für einen Menschen machte das aus ihr? Sie wollte doch einfach nur ein Leben führen, eines was nicht beschissen war.



Vielleicht sollte sie sich einfach dafür öffnen wenigstens ein paar Momente des Glücks in ihr Leben zu lassen.

Ich habe sonst gar nichts. Nichts, was mich am Leben halten würde und das fühlt sich gut an. Wenn Dal das herausfindet, dann bringt er mich um.

Möglicherweise war es ja ein schneller Tod, dann hätte sie alles hinter sich. Wegen ihrem Mann hatte sie ganz bestimmt kein schlechtes Gewissen, aber sie wusste einfach nicht, ob sie so ein Mensch sein wollte. Einer, der sich nahm, was er wollte, der sich um jeden Preis an ein bisschen Freude festklammerte, ohne auf die Konsequenzen zu achten.

Seine Hände fassten sie an ihren Oberschenkeln an und er schob den Rock noch weiter hoch. Sie unterbrach die Knutscherei keuchend. Doch er machte keine Pause, sondern wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals und mit seinen Händen gleichzeitig entlang ihres hochgeschobenen Rockes, über ihren Bauch bis zur Schwelle zu ihren Brüsten.

Dass sie es überhaupt zuließ, dass er sie so anfasste. Im Hintergrund hörte man Karina wieder stöhnen und Ning drehte ihren Kopf etwas. Sie konnte nichts machen, dass sie neugierig wurde. Aber das zu sehen und gleichzeitig angefasst zu werden, ließ sie allmöglichen Emotionen spüren. So erregt war sie noch nie gewesen.

Schnell drehte sie ihren Kopf wieder zu ihm, als er das Oberteil von ihr von oben einfach runterzog und so ihre empfindlichen Brüste der Luft aussetzte, die im Gegensatz zu ihrem Körper sehr kühl zu sein schien. Schon vorher hatte sie spüren können, dass ihre Brustwarzen vor Erregung anschwollen. Doch jetzt war der Beweis unumstößlich und nicht nur für sie, sondern auch für ihn ersichtlich. Das brachte ihre Atmung mehr aus dem Gleichgewicht, ihr Brustkorb hob und senkte sich, als hinge ihr Leben davon ab.

Mit einem Grinsen neigte er sich einer Brust entgegen und umschloss sie mit seinem Mund, um sie mit seiner Zunge zu umkreisen.

"Ahh", stöhnte sie ein wenig und legte ihm ihre Hände um den Nacken.

So etwas fühle ich nie mit Dal, niemals! Er behandelt mich wie ein Spielzeug, ein Eigentum..., dachte sie und musste sich zusammenreißen ihre Gedanken überhaupt fertig denken zu können, während ihr Stiefsohn sich an ihren Brüsten zuschaffen machte.

Mingi... er... uh... er behandelt mich nicht so...

Mit ihrem Unterleib presste sie sich mehr an ihn, sie war mehr als feucht für ihn und körperlich bereit für ihn. Ihr Kopf brauchte noch ein wenig Überzeugungsarbeit. Doch sie konnte nicht abstreiten, dass sie sich mehr geschätzt fühlte, wenn Mingi sie so anfasste.

Um sie noch besser spüren zu können, packte er sie an den Oberschenkeln und schob ihren Rock richtig weit nach oben. Ning musste mal die Knutscherei unterbrechen, aber Mingi machte einfach bei ihren anderen Körperstellen weiter und überhäufte sie mit sinnlichen Küssen. Nachdem Ningning nicht abgeneigt davon war, machte er bei ihrem Top weiter. Nun waren ihre Brüste entblößt und er konnte sie gut sehen. Sie war mehr als bereit für ihn, denn ihr Körper verriet sie. Kurz sah er zu ihr und dann wieder auf ihre Brüste.



Geil! Sie lässt mich einfach echt ran!

Über eine Brust machte er sich gleich her. Seine Zunge musste sie einfach schmecken und ihr Geschmack entsprach genau seinen Erwartungen. Es gefiel seiner Mum so gut, dass sie anfing zu stöhnen und sich bei seinen Nacken festhielt.

Heute wird sicher etwas zwischen den beiden laufen, denn so wie sie ihren unteren Bereich an seinen harten Penis presste wollte sie auf jeden Fall mehr. Nur traute sie sich das nicht zu sagen. Bestimmt wollte seine Stiefmutter endlich wissen wie es sich anfühlte, wenn man zu seinem Höhepunkt kam und das ohne Drogeneinfluss. Dal ließ sie nie kommen zumindest hätte er solche scharfen Töne von ihr noch nie gehört. Wenn er mal etwas bei den beiden aufgeschnappt hatte, dann war es nur sein Vater gewesen und der kam richtig schnell. Wie das ging wusste Mingi wirklich nicht.

Jetzt unterbrach er kurz die heiße Nummer, weil er sich sein Shirt auszog. Das warf er einfach daneben. Schnell griff er nach ihrer Hand und legte diese auf seiner Brust ab. Wo sie seinen trainierten Oberkörper gut spüren konnte. Mit seinem Vater war er nicht zu vergleichen der hatte nur einen Bierbauch und Mingis Körper war mehr als sexy.

"Du kannst mich ruhig überall anfassen wo du willst", erlaubte er ihr.



Daraufhin öffnete er schnell seinen Gürtel, dann seinen Knopf und den Reißverschluss und zog die mitsamt seiner Unterhose nach unten. Sein gut Bestückter Freund sprang ihr schon entgegen.

Ich wusste gar nicht, dass sie auf so extrem versaute Sachen steht. Wahrscheinlich wollte sie es sich gerade selbst machen und ich bin genau reingekommen. Sonst hätte sie sich sicher nicht so erwischt gefühlt. Mit mir wird sie sowieso glücklicher als mit ihrer Hand.

Damit er bald Erlösung fand, zog er seiner heißen Mutter die Unterhose ganz aus. Ein paar Minuten später war er schon in ihr drin. Da sie so extrem feucht war, dauerte es auch nicht lange bis sie sich an ihn gewöhnte.

"Fuck..", stöhnte er, während er immer tiefer in sie eindrang.

Hatte schon fast vergessen wie sie sich anfühlt, wenn ich sie flachlege.

Da sie nicht so viel Zeit hatten, wechselte er auch gar nicht mit Ning die Position. Vorher im Hintergrund war Karina nochmal gekommen, da wäre ihm das auch passiert, aber er hielt sich zurück. Allein wenn Männer sowas hörten ging es bei ihnen sowieso schneller.

Mittlerweile war das Badezimmer von V und Karina verlassen und Mingi und Ning konnten sich besser aufeinander konzentrieren. Mingi nahm sie so ran, sodass der Tisch immer wieder gegen die Wand krachte was beide nur noch heißer machte. Im Raum waren nur die Geräusche zu hören die die beiden verursachten. Jetzt war es soweit und seine Stiefmutter kam.

"Ahh..ahh.. Ning", keuchte er, während er ihre Brüste massierte und dann auch kam. Weil er sie so geil fand ritt er sich noch richtig bei ihr aus und überdeckte sie mit total versauten Küssen.

Am liebsten will ich gleich noch eine Runde mit ihr.

Als er dann mit ihr fertig war, zog er sich aus ihr raus und zog sich wieder an. Seiner Mum gab er wieder ihre Unterhose und er musterte sie.

"Wir müssen leider dringend zu Jk. Du musst ihm erzählen was du gesehen hast", meinte er und wartete bis sie sich so halbwegs gefangen hatte. Danach machten sich die zwei auf den Weg zu ihm.

Mit ihm zusammen zu sein war einfach ein ganzes Gefühl. Ja er ließ sie wenigstens irgendwas fühlen, was nicht Ekel und Hass war. Ihr Körper wurde immer heißer, als er sich entblößte. Sie wusste gar nicht, dass es überhaupt möglich war, dass sie noch erregter und heißer wurde.

Kurz darauf war er in ihr, als könnte er es genauso wenig abwarten, wie sie. Ning stöhnte auf und hielt sich noch mehr an ihm fest. Ning drückte sich mit ihrem ganzen Körper enger an ihn, damit sie ihn besser spüren konnte.

An der Art, wie er in sie stieß war nichts romantisches zu finden, aber es tat ihr gut, denn er verletzte sie nicht dabei. Niemals hätte sie gedacht, dass sie einmal heißen Schreibtischsex haben würde. Früher dachte sie, es wäre total übertrieben, wenn so etwas in Filmen oder Serien passiert. Aber da hatte sie sich getäuscht.

Zwischendurch hoffte sie darauf, dass außerhalb des Raumes niemand etwas davon hörte, denn der Tisch knallte immer wieder gegen die Wand und sie konnte sich einfach nicht zurückhalten. Nicht so, wie sie es wollte. Bei Dal war sie immer still, ihr entkam nie ein Laut, was ihn wohl auch nicht störte.

Ihren an ihn gepressten Körper lehnte sie wieder etwas zurück und kam dann explodierend zu ihrem Orgasmus. Jetzt war sein Mund wieder gefühlt überall und er kam ihn ihr. Keuchend ließ sie von ihm ab und er wich von ihr. Die fehlende Wärme seines Körpers machte sich augenblicklich bemerkbar. Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie noch einen kurzen Augenblick länger so geblieben wären. Aber er zog sich auch sofort wieder an.

Sofort breitete sich Scham in ihr aus, sie zog ihr Oberteil hoch und stand auf. Mingi reichte ihr die Unterwäsche, die sie sofort unter ihrem Rock anzog.

Das war so dumm. Ich habe mich einfach hinreißen lassen...

Sie wusste nicht, was sie von dem ganzen halten sollte. Wollte er nur eine schnelle Nummer? Oder wollte er wirklich sie? Mit seinen Worten riss er sie aus ihren tiefen Gedanken heraus.

"Huh?... I... ich soll ihm davon erzählen???", fragte sie nach, aber außer einem Grinsen bekam sie keine Antwort.



Ich will niemandem davon erzählen, was ich gesehen habe! Er hat es doch genauso gesehen wie ich. Wieso kann er ihm das nicht sagen? Und wieso müssen wir das sofort machen? Ich will mich sauber machen...

Ning kam sich gerade total dumm vor, dass sie sich gerade darauf eingelassen hatte mit ihm zu schlafen. Rein rechtlich gesehen war er tatsächlich ihr Stiefsohn. Obwohl er älter war. Aber diese Ehe war nur eine Farce, es war keine, es war eine Gefangenschaft. Doch das hätte sie trotzdem nicht tun sollen. Würde sie das auf Dauer glücklich machen können?

Mit lauter Fragen in ihrem Kopf, machten sie sich auf den Weg zu JK.