Kaum wechselten sie den Raum, schloss sie die Tür und erklärte ihm, was seine Aufgabe war. Er durfte irgendwas mit ihr anstellen, auf das er Lust hatte. Sie würde ihn wirklich alles tun lassen, so wie er sie kannte.
Wie süß. Egal was ich machen will, sie wird es mich tun lassen.![Schlafzimmer Giphy](https://media.giphy.com/media/gks2yyZm0yZbtK9XiM/giphy.gif)
"Du meinst, dass du gerne versaute Dinge mit mir machen möchtest, aber es lieber hast, wenn ich die Oberhand habe", erklärte er ihr und trat näher. Dabei leckte er über seine Lippen.
Jk war ihr näher, griff nach ihr, drehte sie um und drückte sie nicht so sanft mit dem Vorderkörper gegen die Tür. Ihr Gesicht hatte sie seitlich gedreht, aber ihre Wange war ebenfalls an die Tür gepresst. Mit seinem Körper stellte er sich ganz dicht an sie heran.
"Was du meiner Schwester zum Anziehen gegeben hast war nicht etwas, was ich ihr erlaubt habe zu tragen. Aber ich kann dich nicht dafür verantwortlich machen, dass sie es angezogen hat", klärte er sie auf. Seine linke Hand legte er auf ihren Oberschenkel drauf, mit seinem Mund kam er ganz dicht an ihre Wange und ließ seinen Blick zu ihren Augen schweifen. Dann blickte er zu ihren Brüsten, die ziemliche eng aneinander gedrückt waren wegen der Tür.
Seine Hand fuhr weiter nach oben und schob sich unter ihrem Oberteil auf ihren Bauch, wo er kreisende Bewegungen machte.
"Ich wette, du liebst es wenn dir ein Mann schmutzige Dinge ins Ohr flüstert."
JK bewegte seine Lippen zu ihrem Ohr während seine Finger noch immer die selben spannenden Kreise zogen.
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"Du bist selbst so verdorben, es gefällt dir, wie ich dich gegen die Tür drücke. Und ganz sicher macht es dich richtig feucht, dass du meinen harten Schwanz an deinem Arsch spürst", flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte dann daran. Daraufhin berührte er mit seinen Lippen ihren Hals.
Sie ist einfach so heiß.Doch egal wie heiß er sie fand, mit ihr wollte er weder Sex haben, noch wollte er sie auf ihre Lippen küssen. Vielleicht lag es daran, dass sie jünger war als Chae. Oder daran, dass sie eine Freundin war. Egal was es war, es würde weder sie noch ihn stören, wenn sie es nicht miteinander trieben, denn es gab genügend Auswahl dafür. Gegen eine andere Art der Befriedigung hatte er aber nichts.
Die Hand, die er bereits auf ihrem Bauch platziert hatte, wanderte jetzt weiter runter, bahnte sich einen weg unter den dünnen Bund und legte sich über ihre Mitte. Wie er es sich schon gedacht hatte, war sie feucht. So wünschte sich doch jeder Mann eine Frau, bereit und willig. Er bewegte seine Hand ein wenig hin und her.
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"Bestrafen werde ich dich dennoch", erklärte er ihr. "Denn das war echt eine miese Nummer meine Schwester so etwas anziehen zu lassen und dann alleine mit den beiden zu lassen."
Dann zog er seine Hand einfach wieder hinaus und wischte sie an ihrer Hose ab.
"Egal, wie hart ich gerade bin, heute läuft bestimmt nichts mehr zwischen uns beiden Ryujin."
Sie durfte wissen, wer von ihnen das Sagen hatte und wer die Spielregeln machte. Er konnte es gar nicht leiden, wenn ihn jemand ignorierte oder gegen das handelte, was er bestimmte, vor allem nicht, wenn es um seine Schwester ging.
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"Wärst du braver gewesen, dann hätte ich jetzt meine Vorspeise genießen können. Du schmeckst bestimmt süß."
Jungkook schob sie zur Seite und ging dann wieder zu den anderen. Heiß hergegangen war es auf jeden Fall, das konnte keiner von beiden abstreiten. Aber wieso sollte er sie belohnen für so ein Verhalten. Wer wusste, was die beiden Löwen in der Zwischenzeit mit Chaewon angestellt hatten.
Auch wenn das sehr hart geklungen hatte, was er sagte, sie kannte ihn. Dass es an dem Spaß vom restlichen Abend nichts änderte. So war er nun einmal.