Schlafzimmer von JK

Dienstag, 15.02.2022

Die ganze Zeit ließ er sie vorgehen. Denn so hatte er sie im Blick und sie konnte weniger Dummheiten anstellen. Außerdem konnte er ihr so auf ihren hübschen Hintern sehen.

Als ob sie mit mir schlafen würde. Wahrscheinlich denkt sie, ich bluffe nur. Wird sie schon sehen, was ich mit ihr machen würde.

JK öffnete die Wohnungstür und ließ sie hineintreten. Dann versperrte er sie und ging weiter mit ihr, bis sie in seinem Schlafzimmer angekommen waren.

Bin ich mal gespannt, wie sie reagiert, dachte er sich und zog seine Jacke aus, die er auf den Boden fallen ließ. Kurz darauf zog er sich sein Shirt aus und warf es dazu.



"Starr nicht so, zieh dich lieber aus. Oder soll ich das für dich tun?", fragte er und kam näher zu ihr, mit seiner Hand fuhr er über die Mitte ihrer Brüste.



"Hm, vielleicht hast du es ja auch lieber, wenn es roh und wild ist und ich dir die Kleidung vom Leib reiße", summte er, griff mit seiner Hand an ihren unteren Rücken und zog sie so nah an seinen Körper, dass sie sich berührten.

Tatsächlich ließ er Katie wirklich aus der Zelle. Der Moment der Freiheit rückte einfach näher und es fühlte sich gut an, endlich aus dem Käfig draußen zu sein. Leider musste sie vorgehen und ihr wurde der Weg angesagt. Sie ging extra nicht zu schnell, somit konnte sie sich die Gänge und Räume gut einprägen. Die würde sie bei ihrer Flucht brauchen.

Lange werde ich nicht mehr da sein, dann können sie mich alle am Arsch lecken!

Bald kamen sie in seiner Wohnung an. Die Einrichtung sah mega aus, aber der schenkte sie nicht zu viel Beachtung. Eilig suchte die Killerin nach Waffen, aber hier lagen keine rum. Ehrlich gesagt hatte sie sich das viel einfacher vorgestellt. Sie wusste es von ihrer Gang. Da lagen bei den Männern in der Wohnung nur die Waffen herum, bei ihm war es nicht so. Hieß das sie war umsonst hier?

Fuck.. dann muss ich mir eben eine von ihm abknöpfen. Das wird ziemlich riskant werden.

So schlau wie er war verschloss er sogar die Tür. Leider war sie mehrfach abgesichert und es würde nichts bringen einen Fluchtversuch zu planen. Innerlich ging Katie so viele Möglichkeiten durch was sie noch machen konnte. Es blieb er nicht wirklich eine Option über. Entweder sie zog es durch oder nicht.

Zielstrebig ging sie mit ihm dann ins Schlafzimmer. Seine gierigen Blicke auf ihrem Po waren ihr nicht entgangen. Die Mörderin dachte sich einfach ihren Teil und sagte darauf nichts. Er war bestimmt nur geil und brauchte mal Spaß um Dampf abzulassen, aber das er es mit Gefangenen tat schockte sie noch mehr. Oder war sie die Erste bei der er das machte? Und war sie sein erstes Haustier? Im Grunde konnte es ihr egal sein, das sie auf die Waffen scharf war und nicht auf ihn. Klar war er attraktiv und hatte auch eine spezielle Anziehungskraft, deswegen würde sie ihm jetzt auch nicht anbetteln.

Endlich waren sie ihm Schlafzimmer angekommen und JK legte gleich los, indem er sich alles vom Oberkörper entledigte, so als würde er gleich zur Sache kommen wollen. Sein straffer und trainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Natürlich musterte sie ihren Entführer dort. Es hieß ja nicht, dass sie es nicht sehen durfte.

Er ist viel besser trainiert als ich mir das gedacht habe. Ich kann froh sein, dass er gut aussieht dann ist es nicht ganz so schlimm wenn ich es mit ihm mache. Obwohl es ziemlich schnell vorbei sein wird. Bei Männern geht es sowieso gleich so schnell.

Ein Teil von ihr sträubte sich gegen den Sex und der andere Teil war dafür. Sie wollte einfach durch das, die Freiheit haben. Doch zu welchem Preis? Wer sagte, dass sie dadurch frei kam? Während sie versuchte mit sich selbst einig zu werden riss Jungkook sie aus ihren Gedanken.

Anscheinend war er mehr als bereit dafür, sie wusste nicht ob er wirklich nur so tat als ob. Bis jetzt hatten sich Feinde nie so an sie herangetraut. Es war wirklich so wie Jungkook sagte. Ihm war es egal welchen Wert sie hatte. Andere Männer schissen sich in die Hose, wenn sie schon alleine mit ihr in dem Raum waren.

Nicht sein Ernst! Er zögert einfach gar nicht. Hat er nicht Angst, dass ich ihm die Kehle aufschlitze? Bestimmt fühlt er sich so sicher, weil alles gut bewacht ist und ich keine Chance habe zu fliehen. Wer weiß ob er wirklich so stark ist.

Jetzt konnte sie noch einen Rückzieher machen, doch das würde sie einfach nur schwach aussehen lassen. Bestimmt gab sie sich die Genugtuung nicht. Katie war kein Weichei und eine kurze Nummer mit ihm würde sie nicht umbringen.

"Tut mir Leid", entschuldigte sie sich bei ihm. "Ich war schon so von deinem Oberkörper abgelenkt", log sie wie gedruckt.



Andere Frauen wären wirklich davon abgelenkt gewesen, aber bei ihr ging es nur um an die Sachen ranzukommen die sie haben wollte. Da war ihr ein heißer Typ gleichgültig. Ihre Freiheit war ihr wichtiger als der Rest. Wenn sie das geschafft hatte, würde sie ihre Schwester Karina rausholen.

Ihr Entführer konnte es kaum erwarten und flirtete mit ihr was das Zeug hielt. Wie sie es gedacht hatte, fasste er sich auch gleich zwischen ihren Brüsten an. Die waren auch zu verlockend für Männer. Kurz darauf prahlte sie auf seinen Körper, weil er Katie zu sich gezogen hatte. Bei den beiden funkte es gewaltig. Lag bestimmt daran, dass sie verfeindet waren und es noch einen größeren Kick gab. Auch dieses Mal mied sie nicht seinen Blickkontakt. Sowas war nur für Schwächlinge.

Er will mir das vom Leib reißen? Das kann er gerne haben. Ich habe das Outfit sowieso satt.

"Das hört sich geil an! Halt dich nicht zurück. Ich mag das, wenn man mich richtig anfasst! Außerdem hast du hier das sagen, du bist ja der Boss", flirtete sie gekonnt zurück und schenkte ihm sogar ein lächeln.

Denkt sie wirklich, dass ich ihr das Schauspiel glaube? Sie sagt zu allem ja und Amen. Innerlich dreht sie sicher durch. Was plant sie bloß gerade, was geht ihr ihrem hübschen Kopf vor?

Mit seinen rauen Händen fasste er an die Schnallen, die über ihre Schultern entlang gingen. Irgendwo konnte er nicht anreißen, sonst würde es nicht gehen. Also entschied er sich für diese Stelle und zog so kräftig an, dass dabei seine muskulösen Arme extrem angespannt waren. Ein kurzer starker Ruck und die eine Seite war ab, dann griff er zur anderen und tat das gleiche. Die Gurte lösten sich und sammelten sich über ihre Hüfte. JK griff unter ihren Hintern und hob sie hoch, um sie auf der seitlichen Ablage niederzusetzen. Als er sie dort runterließ, begann er damit ihren Hals zu küssen.

Mit beiden Händen griff er an den oberen Teil des Oberteils und riss an, sodass der Reißverschluss mit einem Mal geöffnet war. Sie mochte es grob? Sie würde es grob bekommen, damit hatte er kein Problem. Sofort schaute er auf ihre präsentierten Brüste. Katie trug einen BH, aber der hob die zwei so richtig schön an. Eigentlich hätte er gar nicht gedacht, so weit zu gehen, weil er gedacht hatte, dass sie das nicht mit sich machen ließ, aber, wenn sie sich schon nicht wehrte, dann nutzte er das aus.



"Du bist eine unglaubliche Schönheit, aber das wirst du wissen", sagte er und sah ihr in ihre Augen. Katie war eine mörderische Schönheit. Jederzeit könnte sie ihm den Gar ausmachen. Das könnte er auch bei ihr. Doch wenn er sich nicht täuschte, dann war sie von der ganzen Sache mehr angetan, als gedacht. Mit einer freien Hand griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf weiter nach hinten, es war nichts brutales, alles noch im Rahmen. Dann küsste und leckte er ihren Hals entlang, bis er bei ihren Brüsten ankam und dort weiter küsste, seinen Griff lockerte er wieder und fasste sie bei ihrer Brust an.

Der baldige Nachfolger von Dirty Diamonds, griff nach ihren Gurten und riss diese auf. Dabei sah sie auf seine trainierten Oberarme die dabei gut präsentiert waren. Seine Männlichkeit machte alles noch viel spannender. Die Gurte waren gelöst, deswegen packte er sie am Arsch und hob sie mit einer Leichtigkeit hoch. Von seiner Kraft war sie richtig erstaunt.

Das fühlt sich bei ihm so an, als würde ich nichts wiegen. Wieso ist er so extrem stark? Er sieht gar nicht so aus.

Nachdem sie auf der Ablage neben dem Bett saß. Machte Jungkook weiter und küsste sie am Hals. Zwar gab sie es ungern zu, aber es gefiel ihr mehr als sie gedacht hatte. Seine Küsse brannten auf ihrer Haut und ihr Körper wollte mehr davon.

Wieso legt er nicht einfach so richtig los? Er genießt meinen Körper viel zu sehr.

Dann riss er ihr Oberteil komplett auf, sodass ihre schöne Oberweite zu sehen war. Wieder fand sie das sexy so wie er das handhabte. Noch wurde das allerwichtigste von ihrem BH verdeckt. Sie fing den Blick von Jungkook auf und es gefiel ihr so wie er sie ansah. Irgendwie ging der Schuss nach hinten los. Das sollte ihr nicht gefallen, weil es falsch war.

Obwohl sie nicht einmal geschminkt war, gab ihr Jk ein Kompliment und sah ihr dabei in die Augen. Wieder sagte er ihr wie hübsch sie war. Was sollte sie ihm entgegnen? Das er auch sexy war? Besser sie behielt ihre Gedanken für sich, dort waren sie besser aufgehoben. Zum Glück machte er weiter, indem er nach ihrem Zopf griff um sie nacht hinten zu ziehen. Jk benötige Platz für seine Tätigkeiten. Leidenschaftlich wurde sie weiter am Hals geküsst. Mit seiner Zunge leckte er über ihren Hals bis er dann zu ihren Brüsten kam. Manchmal verwendete er sein Lippen oder seine Zunge. Ihre Geräusche konnte sie noch bei sich lassen, aber sie zog ihn näher zu sich und ließ ihn an sich ran.



Es ist viel heißer als ich mir das gedacht habe.

Nun war es so weit und er fing ihre großen Brüste zu kneten. Das entlockte ihr doch ein paar Laute. Ihre Hände wanderten dann zu seinem trainierten Oberkörper, den fasste sie auch an. Langsam glitten ihre Hände nach unten bis zu seiner Hose.

"Wieso willst du mit mir Sex? Ich dachte ich wäre nur deine Gefangene und dein Haustier?", erkundigte sie sich bei ihm während sie ihm seinen Hosengürtel öffnete.



Sie sah zu ihm auf, denn wie war wirklich gespannt ob es einen Grund dafür gab. Womöglich musste er mal die Luft rauslassen. Bei ihrem ersten Treffen wollte er schon mehr. War es, weil sie ihm optisch so gefiel?

„Was hältst du davon, wenn ich dich anders befriedige? Dann bleibt es noch spannender zwischen uns. Oder willst du das volle Programm?“

Es war total geil, dass sie ihn anfasste. Ihm war es egal, was ihre Absichten waren, so unfreiwillig konnte es nicht sein. Zwingen würde er sie niemals dazu, das könnte sie ihm keinesfalls unterstellen.

Katies Taktik war, ihn mit Worten hinzuhalten, aber sie öffnete ihm dabei seinen Gürtel. JK drückte seinen Unterkörper enger an sie heran, seine harte Erregung konnte sie deutlich spüren, obwohl beide noch ihre Hosen trugen.



"Du solltest weniger Fragen stellen", riet er ihr. Interessant, dass sie ihm anbot, ihn auf eine andere Art zu befriedigen, offenbar wollte sie es doch vermeiden, mit ihm zu schlafen. So sicher war er sich da nicht.

Vielleicht würde das auch für den Anfang reichen. Und Spannung war immer gut.

JK trat einen Schritt zurück und öffnete die Knöpfe von seiner Hose.

"Komm runter", forderte er sie auf, was sie auch tat.



"Knie dich hin", sprach er weiter. Es war keine bossige Aufforderung, bei sexuellen Dingen musste er nicht angsteinflößend sein. Das sollte alles freiwillig passieren.

So typisch wie eben Männer waren, wollten sie nicht reden und er war einer davon. Er war doch derjenige der angefangen hatte und sie mit seinen Kompliment einlullte. Wieso durfte sie dann nichts sagen oder fragen?

"Alles klar! Keine Fragen und nichts reden"

Wusste ich es doch, dass er so drauf ist!

Kurz trat er zurück und machte seine Hose auf. Dann wollte er von ihr, dass sie von ihm runterkam. Sie folgte ihm und sprang runter. Gespannt sah Katie ihn an und lächelte.

Kann er vergessen. Vor ihm werde ich bestimmt nicht niederknien. Sehe ich so aus als wäre ich seine Schlampe?

Katie kam auf ihn zu und schubste ihn auf sein Bett. Da es ihn nervte, wenn sie etwas sagte, würde sie auch nichts großartiges von ihr loswerden. Langsam zog sie ihre zerfetzte Sachen aus und sah ihn dabei an. Danach ließ sie ihren Fummel neben sich auf den Boden fallen.

Elegant marschierte die brutale Killerin auf ihn zu. Sie griff nach seiner Hose die sie ihm auszog. Seine Beule hatte sie zuvor schon gespürt als er förmlich an ihr geklebt hatte. Wieder sah sie ihm in die Augen und zog auch den Rest von seinem Körper. Nun war er nackt und sie lächelte sein gutes Stück an.



Dann setzte sie sich auf ihn drauf und drückte seinen Oberkörper zurück, sodass er mit seinem Rücken auf dem Bett landete. Kurz darauf platzierte Katie auf seinem erregten Glied sinnliche Küsse und fing an ihn da unten zu massieren. Das gefiel ihm so richtig gut. Doch sie hörte auf und kam wieder nach oben. Breitbeinig setzte sie sich genau auf seinen Steifen und bewegte sich auf und ab, dabei griff sie nach seinen Händen, die legte sie um ihre Hüfte, sodass er sie lenken konnte wie er es brauchte.



In der Zwischenzeit zog sie ihren BH aus und befreite ihre Brüste.

Nun beugte sich die Gefangene und küsste ihn das erste Mal auf seine perfekten Lippen. Die Küsse wurden immer feuriger und sie spürte seine Zunge die er in sie hineinschob. Beide stöhnten schon auf, weil sie eindeutig mehr voneinander wollten.



Fuck fühlt er sich gut an! Hoffentlich nimmt er mich durch!

„Ich nimm ihn das nächste Mal in den Mund, wenn du geil bist. Bitte leg mich jetzt einfach flach. Ich will dich spüren und deinen Namen dabei stöhnen“, keuchte sie vor Lust.

Gerade hatte sie total vergessen wieso sie eigentlich hier war und was sie eigentlich machen wollte. Die Lust die in beiden brodelte war zu überwältigend.

Der Zwilling hörte nicht darauf, was er sagte. Nein, sie hatte ihre eigene Art und Weise mit ihm umzugehen. Und ihn störte es auch nicht. Katie schubste ihn auf sein Bett. Danach zog sie ihr Zeug aus. Er betrachtete ihren Körper und er bewunderte ihn, sie war in der Tat eine unbeschreibliche Schönheit.

Alles an ihrem Körper ist perfekt! Heiß, sie ist total heiß!

Bisher saß er noch auf seine Ellenbogen gestützt dort, was sich dann änderte, als sie ihn zurückschob, nachdem sie sich auf ihn setzte. Der Hautkontakt war geil. Und auch ihre Art. Katie ließ nichts anbrennen und küsste ihn unten, dazu massierte sie ihn auch noch.



Scheiße, ist das geil!

Kurz darauf hörte sie wieder auf und setzte sich so auf ihn drauf, dass sein steifer Penis in sie eindrang.

"Scheiße bist du eng", sagte er und ließ seine Hände von ihr leiten. Ein verdammt gutes Gefühl war das. Bei dem Stress der letzten Wochen hatte er ganz vergessen, wie gut das tat, wie befreiend und entspannend Sex war. JK lenkte sie so, wie er es brauchte. Ihre perfekten Brüste konnte er nur kurz ansehen, weil sie sich zu ihm beugte und ihn küsste. Sogar ihre Lippen auf seinen fühlten sich perfekt an. Es war schwer sich vor Augen zu halten, dass sie seine Gefangene war. Denn so etwas tat er gewöhnlich nicht mit Gefangenen.

Während der Küsse hob er sein Becken stets in rhythmischen Bewegungen hoch, um gut in die einzudringen.

Noch geiler machte es ihn, als sie ihm zusagte, ihm beim nächsten Mal einen zu blasen und, dass sie es jetzt so richtig von ihm besorgt haben wollte.

"Fuck, du hast einen dreckigen Mund", meinte er und hob sie an der Hüfte ein wenig an, bevor er mit festen Stößen weitermachte. Dann drehte er sich mit ihr um, so dass sie unter ihm lag. Ihre Beine hob er hoch, küsste an einem davon entlang und platzierte sie vor seinen eigenen Oberkörper. Eine gute Position, um sie ihn tief spüren zu lassen. Mit einer Hand stützte er sich ab, mit der anderen fasste er an ihre Brust und nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie war total geil auf die Sache, wie er es war.

Seine Hand wanderte weiter nach unten zu ihrer empfindlichen Mitte. Nun nahm er sich vom Tempo zurück, er wollte es ein wenig hinauszögern. Aber vor allem, wollte er sie sehen, wie sie kam. Also kreiste er dort mit seinem Daumen umher und stieß weiter in sie hinein.

"Fuck, fuck!"

Ihr Gesichtsausdruck und ihre Laute sagten alles aus. Es war gerade sowas von egal, dass sie Feinde waren. Er ließ unten ab von ihr kurz bevor sie kam. Das würde sie dann so oder so noch tun. Er strich über ihren Oberkörper nach oben, und fuhr sanft über ihre Lippen, ließ dann seinen Finger kurz in ihren Mund gleiten, denn sie hatte ihn offen und sah so aus, als brauchte sie etwas für ihren Mund.



Gleich danach zog er ihn wieder weg und steckte ihr seine Zunge in den Mund während er so richtig schnell und kräftig in sie hämmerte. Katie krallte sich richtig in ihn hinein, aber das hielt ihn von gar nichts ab. Sie wollte es hart, dann bekam sie es auch. Er brauchte es auch. In dem Raum war ihr beider Stöhnen und das Geräusch von aufeinander klatschender Haut zu hören, was das ganze noch mehr anheizte.

Doch als ihr Höhepunkt hart und zerschmetternd kam und sie seinen Namen stöhnte, während sie unten herum immer enger wurde, da konnte auch er es nicht mehr halten. Jungkook kam mit einem tiefen röhren und einem Schaudern. Doch er ritt sich noch aus und führte ihre Beine nun neben sich. Bestimmt war es anstrengend sie die ganze Zeit dort oben zu haben.



Beide schwitzten und dennoch war er sich sicher, dass sie es bei einem erneuten Ereignis schaffen würden, noch mehr zu schwitzen als jetzt schon. Das war roh und unkompliziert gewesen.

Von seiner Position aus sog er ihren Körper noch einmal richtig auf. Dann zog er sich aus ihr heraus.



"Du hast mich vorhin gefragt, wieso ich Sex mit dir haben will", erinnerte er sie und sein Oberkörper bewegte sich auf und ab, weil er richtig Luft holen musste, dann stand er auf.



"Ich wollte dich nur ärgern und dachte nicht, dass du wirklich so weit gehen würdest", erklärte er ihr und ging zu seinem Schrank. "Aber wie es aussieht habe ich mich getäuscht."

Er griff nach einem Shirt und warf es ihr zu. Katie sah noch immer sehr einladend aus, wie sie in seinem Bett lag. JK hatte sich keine Mühe gemacht und etwas angezogen, das würde er dann noch tun.

"Beim Aufreißen ist der Reißverschluss kaputt gegangen. Wenn du nicht halbnackt herumlaufen willst, kannst du das anziehen. Wenn nicht, hat wahrscheinlich jeder andere auch eine Freude an dir. Also zieh dich an, wir gehen essen."

Das er sie rannehmen sollte, ließ sich Jk nicht zweimal sagen. Es geilte den Koreaner nur noch mehr auf. Bevor er sie umdrehte, stieß er noch ein paar Mal in sie rein. Als Katie dann lag, bearbeitete er sie genüsslich weiter, dabei waren ihre Beine hoch angewinkelt, um besser in sie zu gelangen. Egal was er machte oder tat, es fühlte sich mehr als nur geil an. Seine Küsse brannten auf ihrer Haut und entfachte in ihr immense Lustgefühle. Eigentlich hatte Katie sich das mit Jk richtig langweilig vorgestellt, doch das war nicht ansatzweise das was sie von ihm erwartet hatte.

Mit seinem Körper lenkte Jungkook sich so wie er sie haben wollte. Die hübsche Frau kam so richtig auf ihre Kosten und wurde in vollen Stücken angefasst und befriedigt. Bald kam sie zu ihrem Höhepunkt und ließ es ihn auch durch ihr stöhnen wissen. Da keiner da war, hielt Katie sich auch gar nicht zurück oder unterdrückte Laute. Warum sollte sie auch? Leider zog er sich raus, bevor sie beglückt werden konnte.

"Verdammt! Hör nicht auf", flehte sie ihn an.

Gleich darauf drang er wieder in sie ein und er stopfte ihr sofort ihren Mund mit seinem Finger. An den lutschte sie richtig bis wieder seine Mund kam und er seine lange Zunge reinsteckte. Mit der war sie auch zufrieden. Wieder nahm der junge Boss sie so hart ran, sodass sie mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken kratzte. Irgendwie musste sie ja alles rauslassen. Die Gefangene hinterließ ihm richtige Kratzspuren die länger ersichtlich sein würden. Beiden machte es Spaß und sie entspannten sich dabei so richtig, obwohl es wilder zur Sache ging.

Nun spürte sie schon wie sie gleich zu ihrem Höhepunkt kam und sie sah ihm bewusst in die Augen.

"Scheiße...JK", keuchte sie auf und kam dann einfach und krallte sich noch mehr in seine Haut. Ihrem Feind ließ es nicht kalt, denn er spürte es, dass sie noch enger wurde, deshalb kam er nach ihr und stöhnte genauso. Er zog sein gutes Stück nicht gleich aus ihr heraus sondern ritt sie fertig. Ihre Beine legte er dann auf ihrem Bett ab.

Das war gerade so geil, dass ich es am liebsten nochmal mit ihm machen würde.

Nicht nur er betrachtete sie genauestens, Katie ließ sein Körper auch nicht einfach so spurlos an sich vorbeiziehen.



Nachdem die beiden ihre hitzige Nummer beendeten, bekam sie eine Antwort auf ihre vorherige Frage.

Er hat das nicht mal Ernst gemeint?! Er wollte mich nur ärgern? Und wieso hat er mich dann ins Schlafzimmer gebracht und es mit mir getan? Wahrscheinlich bin ich ihm gerade gelegen gekommen.

Mittlerweile stand er an seinem Schrank und warf ihr dann ein Shirt von sich zu. Es roch sehr intensiv nach ihm und ihr Körper reagierte gleich darauf.

"Ehrlich gesagt hätte ich gedacht, dass du nicht die Eier dazu hast um mich zu nageln", gab sie zurück und stand jetzt auch auf. Zuerst zog sie sich ihre Unterwäsche wieder an und dann folgte sein Shirt. Ihren Zopf öffnete sie und fuhr sich durch ihre langen Haare. Das Haarband machte sie sich auf ihr Handgelenk.

"Was meinst du mit wir gehen essen? Wer ist wir?", erkundigte sie sich bei ihm.



Jetzt wo er endlich mal die Sau raugelassen war, sah er viel entspannter und gut gelaunter aus. Bei Männer war Sex eine Heilung.

Gerade hob sie ihre Hose hoch, da konnte sie unter seinem Bett eine Waffe entdecken. Kurz überlegte sie, ob sie sich die mitgehen lassen sollte, aber sie ließ sie doch liegen. Es würde zu sehr auffallen, wenn seine Waffe dort unten weg war. Womöglich gab es dann härtere Maßnahmen für sie.

Ich nehme einem Noob einfach die Waffen ab. Wenn er im Raum ist, hat er mich immer im Auge.

Wenn sie wieder an ihre Zelle dachte, da verging ihr gleich wieder alles. Lieber würde sie das geile weiche Bett von ihm bevorzugen. Eventuell lag die Waffe noch da, wenn sie es nochmal mit ihm tat. Falls er Lust hatte es zu wiederholen.

"Hast du eine Hose für mich? Die hat es auch nicht ganz überlebt", erklärte sie ihm und betrachtete seinen nackten Körper. Während sie sich über ihre Lippen leckte, schmeckte noch alles in ihrem Mund nach ihm.



Sie war froh, dass sie die Waffe nicht einfach in die Hand genommen hatte, denn er hatte sie die ganze Zeit beobachtet.

Ihre Augen schweifen über seinen trainierten Körper und sie Spannung bei den beiden kam ihr jetzt noch extremer vor. Sollte die nach dem Sex nicht weg sein?

Mein Körper dreht bestimmt nur noch so durch, weil ich ihn noch immer in mir spüren kann. So wie wir es gemacht haben. Das nächste Mal wenn wir uns sehen ist es bestimmt weg.

Ihre Frage beantwortete er nicht, das würde sie dann schon sehen. Aber er gab ihr eine gemütliche Hose von sich. Zwar hätte er auch kein Problem damit, sie in ihrer sexy Unterwäsche vorzuführen, aber das würde ihr ganz sicher nicht passen.

Nicht die Eier dazu haben. Das hat sie jetzt gespürt, dass ich die sehr wohl habe.

Nun zog er sich auch eine Hose an und dann ein Hemd.

"Wir gehen nach unten", erklärte er nur und ließ sie vorgehen.