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Taehyung

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BeitragThema: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Do 08 Dez 2022, 20:40

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Samstag, 22.01.2022

Mit D.O brachte er Karina her und legte sie aufs Bett. Sie war leicht und man musste nicht viel Kraft aufwenden um sie hierher zu bringen. Da sie zu zweit war, ging es auch viel schneller und besser. Sofort wurde ihm mitgeteilt, dass sie von Minnie vergiftet wurde da musste er dann besonders schnell handeln.

"Du kannst meine Wohnung bewachen, damit sich keiner reinschleicht und uns stört", befahl er ihm und dann verschwand er wieder.

Als er dann das Schlafzimmer verließ, musterte er Karina. Wie immer sah sie mehr als nur heiß aus. Sie war so einladend, dass er gleich wieder Lust auf Sex hatte.

"Weißt du was sie für ein Gift verwendet hat?", wollte er von ihr wissen und zog ihr einfach de Hose weiter runter um sich die Wunde an ihrem Bauch besser ansehen zu können.

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Währenddessen griff er nach einem Taschentuch. Er hatte eine Box auf seinem Nachtisch stehen, mit dem wischte er ihr das Blut aus dem Gesicht.

Sie ist noch immer bei Bewusstsein. Ich frage mich wie sie das schafft. Andere wären schon längst bewusstlos.
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Karina

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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Do 08 Dez 2022, 21:07

Auf einmal tauchte der Boss auf, Karina hatte das gar nicht mitbekommen, denn ihre Ohren dröhnten und sie meinte ihren Puls nicht nur fühlen sondern auch hören zu können. Was war das nur für ein Gift? Sie hasste es. Und sie hasste Minnie.

So wie er mit seiner Kriegerin sprach, war er nicht begeistert von ihrem Versuch Karina töten zu wollen. Natürlich war er das nicht, immerhin war sie wertvoll.

Sie wird Schmerzen haben und leiden. Mir egal, was er sagt, ich mache ihr Leben zur Hölle, ich breche meine Versprechen nicht.

Während er die anderen anschrie und warnend daran erinnerte, dass Karina von niemandem angerührt werden sollte, hörte sich alles nur noch dumpf an in ihrem Kopf. Sie spürte, wie jemand anfing sie zu stützen, erst nach mehrfachem Blinzeln sah sie, dass es V war. Irgendwer kam auch noch hinterher gedackelt. Diese schreckliche Stimme war teilweise zu hören. Sein Bettspielzeug.

Obwohl sie Schwierigkeiten hatte ordentlich zu hören, nahm sie seine tiefe Stimme deutlicher wahr und nahm Bruchstücke von dem auf, was er sagte. Von ihm und jemand anderem gestützt verließen sie den großen Flur. Karina war mehr erledigt, als sie gedacht hätte.

Hin und wieder bekam sie wieder mal mehr mit, mal weniger. Das Brennen ihrer Haut versuchte sie noch immer zu unterdrücken. Sie wurde in ein Bett gelegt. Da er von seinem Zimmer gesprochen hatte, vermutete sie, dass es seines war. V sprach zuerst mit dem anderen Mann, den Karina nur hin und wieder mal erkannte. Dann redete er wieder. Wahrscheinlich war die Frage an sie gerichtet. Sie schüttelte ihren Kopf und presste ein „Uh-Uh“, zwischen ihren Lippen durch.

Als er an ihre Hose griff, um sie etwas runter zu ziehen, da wurde ihr Körper aufmerksamer. Doch sie war schwach. Zu schwach, um seine Hand wegzuschieben. Sie ließ sich nicht bewegen.

„Sie sagte es ist nicht tödlich“, fiel ihr ein. „Aber es brennt wie Sau. Meine Haut brennt so. Und…“, wurde sie unterbrochen, denn er wischte irgendwas in ihrem Gesicht herum. Das machte er wohl mit seiner anderen Hand, weil die eine sich nicht bewegt hatte.

„Mhh“, stöhnte sie, weil sie Schmerzen hatte. „Meine Ohren und meine Augen… Ich kann nicht viel sehen.“

Das war wohl das, was Minnie damit meinte, dass alles vernebelt war.

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„Ich hasse sie!“

Egal wie scheiße es ihr ging, sie musste sich einfach aufregen. Gerade war sie hilfloser denn je. Und das nervte sie, daran war Minnie schuld. Ein Schub an negativen Gefühlen baute sich auf. Karina setzte sich auf. Ihre Stirn schwitzte schon so.

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„Ich will in mein Zimmer“, stellte sie Ansprüche. Es war ihr absolut nicht geheuer bei ihm zu sein. „Und ich will… alleine sein. Ich brauche niemanden, der mir hilft.“

Reden war anstrengend, aber das musste sein. Sie wollte bloß nicht schwach wirken. Wenn das Gift nicht tödlich war, dann würde sie das auch so überstehen. Ohne ihn. Ihn brauchte sie nicht, sie brauchte niemanden. Das dachte sie zumindest.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Do 08 Dez 2022, 21:56

Schmerzhaft versuchte Karina ihm zu erklären was es für ein Gift war. Laut ihrer Beschreibung wusste er es genau. Auch wenn sie es nicht wusste, aber die Halskette sie sie trug, beinhaltete eins zu eins das gleiche Gift. Es war tatsächlich nicht tödlich, aber sie war damit richtig eingeschränkt. Sehr praktisch für ihn.  

"Ouuhh... das hört sich ganz und gar nicht gut an", meinte er zu dem ganzen und sah dann auf ihren Arm denn es auch erwischt hatte.

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Ihm gefiel es auf jeden Fall wie wehrlos sie vor ihm lag. Noch immer schimpfte sie über Minnie und er fing an zu lächeln. Obwohl ihr Körper am Ende war, raffte sie sich wieder auf. Sie trug ihm auf, dass sie wieder in ihr Zimmer wollte. Wie sollte sie da selbst hinkommen? Er würde ihr dabei sicherlich nicht helfen. Es war ja nicht seine Schuld, dass sie in dem Dilemma steckte.

Denkt sie etwa ich lasse ihr alles durchgehen?

"Echt süß!", kommentierte es es belustigt, weil sie Ansprüche stellte. Hatte sie etwa vergessen wer sie war?

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"Dur brauchst keine Hilfe? Das sehe ich, aber völlig anders", meinte er und drückte sie zurück ins Bett. Viel Kraft schien sie ja nicht mehr zu haben, da er nicht mal viel anwenden musste, damit sie zurückflog in sein Kissen.

Mit ihr werde ich ein leichtes Spiel haben und ich nehme mir sie jetzt, weil ich es will! Wenn sie sich nicht helfen lässt soll sie eben leiden.

"Soll mir Recht sein, dann habe ich weniger zu tun. Wer hat gesagt, dass du hier mit mir fertig bist? Dann gehe ich gleich zu deiner Bestrafung über", teilte er ihr mit.

Natürlich kam sie nicht einfach so davon, wenn sie jemanden aus seiner Gruppe anschoss.

Dann stieg er über sie drüber und zog ihr den Dolch aus ihrem Versteck. Nicht, dass sie noch auf die Idee kam ihn damit zu erstechen. Den warf er auf den Boden. Langsam beugte er sich zu ihr und konnte ihren Atem spüren.

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Mit seiner Hand griff er dann zwischen ihre Beine und ließ sie dort.

"Wenn du mich anbettelst dir zu helfen, dann mache ich das", flüsterte er ihr zu.

Er wollte es aus ihrem Mund hören wie schwach sie war.
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Karina

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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Do 08 Dez 2022, 22:19

V sah das nicht so, dass sie keine Hilfe brauchte. So sicher war sie sich auch nicht darüber, denn ihr Körper war einfach schwach. Er musste nicht einmal viel tun, damit sie mit ihrem Rücken wieder auf der weichen Matratze landete. Hatte er ein ganz besonders luxuriöses Bett? Denn das fühlte sich viel weicher an, als ihre. Darüber brauchte sie sich ja nicht wundern, er war der Sohn vom Boss, aktuell war er sogar der Boss, weil sein Vater nicht da war.

Aber egal, wie weich das Material unter ihr auch war, das spielte jetzt absolut keine Rolle. Er wollte sie bestrafen und stieg über sie drüber. Ihren Dolch beseitigte er, damit sie nicht auf blöde Gedanken kam. Denn genau solche Gedanken kamen ihr tatsächlich, dass sie danach griff und sich wehrte.

Mit seinem Gesicht war er ihrem jetzt ganz nahe. Ihre Sinne verschärften sich wieder, zumindest so gut es ging, denn sie war sich nun wieder ein wenig mehr dessen bewusst, dass sie in Gefahr war. Nicht nur er konnte ihren Atem spüren, seiner streifte ebenfalls über ihre Lippen.

Seine Hand legte er zwischen ihre Beine und sie war so froh, dass sie eine lange Hose trug. Dennoch war die Berührung beinahe so, als wäre kein Stoff zwischen ihren Schenkeln und seiner Hand. Karina presste ihre Beine aneinander, damit er die Hand nicht weiter bewegte. Wollte er jetzt ernsthaft etwas mit ihr tun?

Kurz darauf ließ er sie wissen, dass sie ihn anbetteln konnte, um Hilfe zu kriegen. Doch dazu war sie zu stolz. Unrecht hatte sie ja nicht, sie würde es alleine schaffen, das Gift aus ihrem Körper zu nüchtern. Nur käme sie nicht ohne Hilfe in ihrem Zimmer an. Karina sah ihn böse an und versuchte sich mehr zu bewegen. Aber so wie er über ihr lag, hatte kämpfen wenig Sinn. Denn im Gegensatz zum Kampf mit Minnie, hatte er dafür gesorgt, dass ihre Arme nicht frei waren. Selbst wenn, dann würde es ihr schwer fallen, sich zu wehren. Die Energie hatte sie bereits extrem verlassen.

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"In meinem ganzen Leben habe ich noch nie jemanden angebettelt", erklärte sie und schluckte. "Und ich werde jetzt nicht damit anfangen. Geh runter von mir", forderte sie ihn auf. Sicher war sie nicht in der Position ihm irgendwas anzuschaffen, aber sie wollte es sich auch nicht gefallen lassen. Mit ihrem Kopf schnellte sie vor, doch er sah ihre Bewegung kommen und wich aus. Erschöpft von dem Versuch, fiel ihr Kopf nach hinten und sie atmete entkräftet aus. Jeder Atemzug fühlte sich anstrengend an. Wegen ihm verbrauchte sie unnötig Energie, nur um zu zeigen, dass sie nicht schwach war.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Do 08 Dez 2022, 23:07

Stur wie sie war, gab sie ihm den Befehl von ihm runterzugehen. Noch immer hatte sie nicht vor ihn anzubetteln. Sie versuchte noch immer die starke zu sein, obwohl sie nicht mehr wirklich Herr über ihren Körper war.

"Du hast mir gar nichts zu befehlen", machte er ihr klar und hielt mit seiner anderen Hand ihre Hände fest.

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Nun ließ er von ihrer Mitte ab und griff nach seiner Hosentasche. Aus der holte er Handschellen und legte ihr sie an. Danach machte er sie mit einer Kette an seinem Bett fest. Es war nicht das erste Mal, dass er dort Frauen ans Bett fesselte. Die Stange hatte er extra anfertigen lassen. Die hatte sich wahrlich schon ausgezahlt und würde sich auch jetzt auszahlen.

Jetzt konnte sie sich mit ihren Armen kaum mehr bewegen und deshalb konnte er sie loslassen. Er griff nach seinem Messer und schnitt ihr das Oberteil auf. Ihre mega Brüste kamen zum Vorschein und sie sah überhaupt nicht begeistert aus. Er jedoch fand es so richtig ansprechend und geil.

"Nana du musst ja nicht gleich so wütend werden. Ich bestrafe dich doch nur", sagte er und schnitt jetzt auch ihren BH durch. Das Messer warf er auf den Boden und riss ihr das Oberteil und die Unterwäsche von ihrem Körper. Jetzt lag sie komplett oben ohne vor ihm.

"Ich muss sagen es übertrifft meine Vorstellungen bei weitem. So groß habe ich sie gar nicht in Erinnerung", meinte er und sah ihr dann in die Augen.

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Er war gespannt ob sie überhaupt nachgeben würde oder ob sie ihn einfach machen ließ. Dann beugte er sich zu ihre Brüste und fing an sie dort einfach sinnlich zu küssen.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Do 08 Dez 2022, 23:35

Karina wusste, dass sie ihm nichts befehlen brauchte. Er war der Boss, sie nicht. Auf einmal holte er Handschellen hervor.

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"Was verdammt...?", fluchte sie fassungslos vor sich hin. Warum trug er Handschellen in seiner Hosentasche mit sich herum? War das ein perverses Sex Spielzeug, was er mit seinen Betthäschen benutzte? Karina versuchte sich zu wehren, aber es ging nicht. Viel zu schnell hatte er sie nun festgekettet.

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"Ich schwöre, wenn du mich anfasst, dann...", warnte sie V, aber der ließ sich nicht beirren, sondern zerschnitt ihr einfach so das Oberteil. "Du verdammtes Arschloch", fluchte sie weiter und versuchte sich zu bewegen. Sein Körper war aber über ihrem, weshalb sie nicht weit kam. Sie sollte nicht so wütend werden meinte er. Aber was sollte sie sonst machen? Dankbar sein, dass er ihren hilflosen Zustand ausnutzte? Jetzt zeigte sich sein wahres Gesicht. Sie wusste, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Allerdings war sie bisher davon verschont geblieben.

Weil es noch nicht genug war, machte er auch noch ihren BH kaputt. Karinas Körper bebte vor Aufregung und Wut. Irgendwie schaffte er es sogar, ihr die Sachen ganz auszuziehen, sodass sie oben rum entblößt vor ihm lag. Das war einer der beschämendsten Momente ihres Lebens. Klar hatten sie Männer schon nackt gesehen, aber das war unter anderen Umständen, da hatte immer sie die Kontrolle gehabt.

"Komm mir bloß nicht zu nahe!", warnte sie erneut, aber unbeeindruckt davon machte er einfach weiter und nun begann er sogar einfach ihre Brüste zu küssen. Das Gefühl des Schmerzes, was sie die ganze Zeit schon spürte durchfuhr sie erneut, allerdings kam das dieses Mal nicht alleine. Es wurde begleitet von einem feurigen Brennen. Eines, was ein heftiges Pochen in ihrer unteren Mitte verursachte. Karina kannte dieses Gefühl sehr genau. Stärker wurde es, als er begann mit ihrer Brustwarze zu spielen.

Oh verdammt, das kann doch nicht sein Ernst sein!

Die starke Reaktion kam von dem Gift, es war, als würde es total dabei helfen, sie anzuturnen. Das wollte sie nicht. Es gab nicht viele Optionen für sie. Wenn sie ihn anbettelte, dann wusste er, dass sie schwach war. Außerdem war dann nicht garantiert, dass er nicht einfach weitermachte mit seinem an ihr vergreifen. Sie konnte es einfach über sich ergehen lassen. Es gab schlimmeres, als Sex mit einem heißen Mann. Nur war sie nicht ganz bei Sinnen, was es absolut nicht in Ordnung machte. Und mit ihm wollte sie es nicht tun.

"Ich weiß nicht, was du damit bezwecken willst", hauchte sie und sammelte ihre Stimme und verdunkelte ihren Blick.

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"Aber du wirst es bereuen, wenn du meinen Körper mit deiner Nudel zu nahe kommst!"

Inzwischen spürte sie, dass es ihn erregte, was er da machte. Wie eine Nudel fühlte es sich bei weitem nicht an. Sein Glied war hart wie ein Stein, als er seinen Unterkörper enger an sie presste. Bei der Realisierung, dass ihn das total scharf machte, da pochte alles in ihr drin noch mehr.

Verdammt. Dieses verdammte Gift! Er ist ein perverses dreckiges Arschloch, das kriegt er zurück! Wenn ich ihn in Stücke zerhacke, werde ich mit seinem Schwanz anfangen!

Sie würde nicht betteln, niemals.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Fr 09 Dez 2022, 13:54

Karina drohte ihm, dass er alles bereuen würde wenn er sich an ihr verging. Sie verstand einfach Null Spaß und nahm alles viel zu Ernst.

„Vor was hast du so Angst? Denkst du etwa ich vergewaltige dich?“, wollte er wissen.

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„Ich bestrafe dich nur damit. Du scheinst es ja zu hassen. Das gefällt mir“, meinte er und machte weiter. Langsam küsste er sich ihren Hals entlang und schenkte ihr zum Abschluss einen sinnlichen Kuss. Jetzt stieg er von ihr runter.

Er öffnete ihre Hose und zog ihr die Schuhe aus. Dann kam die schwarze Hose dran und er betrachtete sie noch einmal.

„Das Gift wird sich noch weiter ausbreiten und es wird schlimmer werden“, informierte er sie.

Taehyung beugte sich zu ihr und verpasste ihr einen Knutschfleck am Hals.

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Da sie nackt war bis auf ihre Unterhose, deckte er sie zu.

„Viel Spaß beim Leiden“, meinte er lachend und ging.

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BeitragThema: Re: Schlafzimmer   Schlafzimmer Icon_minitime1Fr 09 Dez 2022, 14:44

So wie er seine Frage stellte, schien er es für unmöglich zu halten sie zu vergewaltigen. Ehrlich gesagt dachte sie das. Er hatte ihre Kleidung zerschnitten und sie gedemütigt. Für sie war es eine Demütigung gewesen. Dass er sie auch noch geküsst hatte und an ihrer Brust gewesen war, ohne, dass sie sich wehren konnte.

Daraufhin erklärte er ihr, dass das lediglich ihre Bestrafung sei. Wieso überhaupt? Immerhin war sie von Minnie angegriffen und vergiftet worden. Zudem war Minnie diejenige, die sie töten wollte. Karina hatte sich nur gewehrt. Möglicherweise war der Schuss nicht notwendig gewesen, aber den hatte sie sich verdient.

Sein Mund bewegte sich weiter nach oben, bis er schließlich auf ihren Lippen landete. Karina bewegte sie nicht, diese Genugtuung würde sie ihm sicher nicht geben. Hätte sie bessere Reflexe, dann hätte sie ihn einfach gebissen. So hilflos war sie seit ihrer Ausbildung nie gewesen. Katie und sie hatten viel lernen müssen. Sie waren oft verschiedenen Giften ausgesetzt gewesen, um den Körper dagegen abzuhärten. Dabei wurden sie immer wieder auf das Extremste vorbereitet.

Endlich ließ er ihren Körper in Frieden und stieg runter. Doch er war anscheinend nicht fertig. Ihre Hose und die Schuhe zog er ihr ebenfalls aus, wenigstens auf eine normale Art und Weise. Dann tat er nichts. Ganz erkennen konnte sie nicht, was er machte, er sah nicht so aus, als würde er sich bewegen.

V informierte sie darüber, dass sich das Gift weiter ausbreiten würde. Als ob sie das nicht wüsste, Karina wusste wie Gift funktionierte und ganz bestimmt war sie in ihrem Leben schon mehr davon ausgesetzt gewesen als er.

Wieder kam er zu ihr. Dieses Mal blieb er bei ihrem Hals und saugte richtig daran.

ICH SCHWÖRE, ICH BRINGE IHN UM!!!

Freundlicherweise sorgte er dafür, dass sie nicht nackt da liegen blieb. Es war einfach komplett ungemütlich, weil sie festgebunden war. Er wünschte ihr letztendlich noch viel Spaß beim Leiden, kurz darauf hörte sie die Tür klicken. Er war weg. Und sie war alleine. Sie wollte alleine sein, aber nicht so.

Sie konnte sich einfach nicht befreien aus den Handschellen. Und würde sie sich zu wild bewegen, dann wäre sie wieder entblößt. Ihr ganzer Körper brannte wie sau und je ruhiger es wurde, desto mehr schmerzte es. Innerlich schrie sie. Dieses Gift wäre perfekt um es gegen Feinde einzusetzen, eine richtige Qual. Aber sie wusste nicht, welches es war.

Erst nach zwei Stunden hörte das Brennen wieder auf. Doch ihr Hirn war komplett benebelt. Irgendwas brabbelte sie vor sich hin, als sie die Anspannung in ihren Armen locker ließ. So zu liegen war ungemütlich. Aber letztendlich schlief sie voll erledigt ein.

BeitragThema: Schlafzimmer Schlafzimmer Icon_minitime1Do 8 Dez 2022 - 20:40 Aktiviere/Deaktiviere Multi-Zitat Mit einem Zitat antworten
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Sonntag, 23.01.2022

Wegen der Anstrengung am Vortag wegen des Giftes, schlief Karina richtig lange. Als sie aufwachte hatte sie allerdings unglaubliche Schmerzen in den Armen, da sie die ganze Zeit in der gleichen Position gelegen hatte. Ihre Arme waren noch immer über ihrem Kopf an das Bett gekettet.

Verdammt, fluchte sie innerlich, als sie das realisierte und an den Handschellen zog. So ein Arschloch, ich bringe ihn um. Irgendwann tu ich das.

Wenigstens war die Decke an Ort und Stelle liegen geblieben, da sie sich nicht wirklich bewegt hatte im Schlaf. Karina sah sich in ihrer Position um und sah sich die Kette an, die die Handstellen mit dem Bett befestigten. Sie war echt wütend. Denn sie erinnerte sich an das, was er getan hatte. V hatte sie angefasst und sogar geküsst. Die Erinnerung daran ließ unglaubliche Wut in ihr hochsteigen. Wut und eine Hitze, die sie lieber unterdrücken wollte.

Eigentlich konnte sie froh sein, dass eine Kette an den Handschellen befestigt war, das würde die Sache weniger schmerzhaft machen, dort rauszukommen. Zwar war es ungemütlich, aber Karina drehte sich auf den Bauch, was ihre Hinterseite freilegte. Freundlicherweise trug sie ja noch ihre Unterwäsche. Das war an Großzügigkeit kaum zu übertreffen.

Nachdem sie auf ihrem Bauch lag, stemmte sie sich mit aller kraft auf und setzte sich auf ihren Hintern. Ihre Hände waren nach vorne gerichtet und ihre Beine zeigten in die selbe Richtung. Dann legte sie ihre Füße direkt neben die Stelle, an der die Kette befestigt war. Mit ihrer Hand griff sie nach dem oberen Teil des Materials, um einen besseren Halt zu haben und um ihre Handgelenke zu schonen. Dann hob sie ihren Körper und drückte in Entgegengesetzte Richtungen. Ihre Beine pressten sich gegen das Bett und der Rest nach hinten, um Druck auszuüben. Ganz sicher ließ sie sich dort nicht weiterhin einsperren. Es war ihr auch scheiß egal, ob er sich darüber aufregte. Immerhin hatte er sie dort angekettet.

Karina musste noch einmal locker lassen und auftanken. Dann versuchte sie es erneut, dieses Mal noch kräftiger und mit mehr Schwung. Gleichzeitig passierte es, dass die Kette riss und der Kopfteil des Bettes ein lautes Geräusch von sich gab. Es blieb dort, aber die Stange, an der alles befestigt war, war an der linken Seite vom Bett abgebrochen. Ihr war es egal. War nicht ihr Bett. Nun war die Kette los, darum konnte sie aufstehen.

Auf dem Boden war ihr Dolch, den sie gleich in Verwendung nahm. Sie hob ihn auf und stocherte dann bei den Verschlüssen der Handschellen herum, bis sie sich schließlich öffneten. Die schmiss sie auf das Bett und sah sich um. Ihr Oberteil war zerschnitten und das konnte sie so sicher nicht mehr anziehen. Also ging sie zu seinem Schrank und zog einfach ohne Gewissensbisse ein Shirt von ihm an. Ihre Hose fand sie neben ihren Schuhen am Boden und zog diese an. Mehr konnte sie sowieso nicht machen. Den Dolche hatte sie auch wieder eingesteckt. Karina war sich sehr sicher, dass sie V killen würde, sobald sie aus dieser Hölle dort wieder draußen war.

Wütend und genervt stapfte sie zur Tür. Von dieser Seite war sie unverschlossen, für sie war es gut. Natürlich war vor der Tür jemand, der wahrscheinlich die ganze Nacht Wache gehalten hatte. Der sah total erschöpft aus. Aber Karina war auch gar nicht auf Stress aus. Sie wollte sich duschen und einen BH anziehen. Mehr brauchte sie im Moment nicht. Dann konnte sie in Ruhe durch ihre Gedanken streifen und Pläne schmieden, wie sie ihn am besten töten konnte. Sie ging.
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