Wohnzimmer und alles

Sonntag, 10.01.2022

Nach ihrer Besprechung ging er in seine Wohnung und Katie folgte ihm, denn sie wollte ihn verarzten. In seiner Wohnung gab es, so wie in den wenigsten Wohnungen dort, richtiges Tageslicht. Aber sie waren technisch so weit voraus, dass es einfach war die Natürlichkeit der Natur durch Bildschirme darzustellen.

Jake zog seine Schuhe aus und legte seine Jacke zur Seite. Schon wieder eine weitere Jacke, die kaputt war.

"Bald habe ich keine Kleidung mehr, wenn ich jedes Mal angeschossen werde", beschwerte er sich und ging ins Badezimmer, um ein paar Sachen zu holen. Sie wollte ihn ja unbedingt verarzten. Also kam er mit den Sachen zurück in den großen Raum und reichte es ihr. Anschließend ging er zur Kommode, auf der ein paar Flaschen standen und schenkte sich etwas ein, er machte sein Glas voll und nahm es mit. Dann setzte er sich auf den Rand der weichen Einbuchtung im Boden.



"Es ist nichts tragisches, die Schüsse letztens haben mehr weh getan", erklärte er ihr und folgte ihren Bewegungen mit seinen Augen. Das Glas in seiner Hand hob er zum Mund, trank daraus und stellte es am Boden ab.



"Die haben eine verdammte Festung. Das Gebäude ist definitiv größer, als man es auf den Satelliten Bildern sehen kann."

Seitdem sie nicht mehr hier gewesen war, hatte sie kaum etwas verändert. Die Wohnung sah noch immer richtig geil aus. Hier fühlte Katie sich gleich wie Zuhause. Zwischen den beiden war ca. 2 Jahre nichts mehr gelaufen. Keiner hatte für den anderen Zeit gehabt und für Chungha musste er auch den perfekten Boyfriend spielen. Katie hatte ihre Aufträge und er die seinen.

"Hier sieht es ja noch immer so aus wie früher", stellte sie fest und sah sich ein bisschen um.



Früher übernachtete sie oft bei ihm, als alles noch bei ihnen gepasst hatte.

"Jetzt kannst du dich ja nicht mehr bei Chungha durschnorren", meinte sie und lachte, während sie auch ihre Schuhe auszog.



Ihre ehemaliger Freund, holte dann die Sachen, damit sie ihn verarzten konnte. Sie wollte nur sichergehen ob es ihm auch gut ging, dann würde sie wahrscheinlich verschwinden. Von Jake bekam sie das Zeug und nahm es entgegen.

Trinkt er immer noch so gerne? Obwohl er immer so viel trinken kann ist er fast immer bei klarem Verstand. Ich frage mich wie das geht.

Katie blieb erstmal stehen und wartete bis sich Jake hinsetzte. Dann nahm sie auch neben ihn Platz und stellte die Sachen neben sich ab. Zwischen Katie und ihm stand nichts. Sie hatte es auf die andere Seite gestellt und nahm sich erstmal ein frisches Tuch raus, dass sie einsprühte und sah dann zu ihm.

"Kann sein, aber ich will mir trotzdem alles genauer ansehen um sicherzugehen, dass auch wirklich nichts ist"



Vorsichtig griff sie nach Jakes Arm und schob seinen Ärmel nach oben, da es sonst störte.

"Ich werde bestimmt die ganze Nacht nicht schlafen können, weil ich alle Szenarien in meinem Kopf durchgehen werde wie wir sie am besten befreien können. So schnell wie wir glauben da reinzukommen wird es sicher nicht"



Wenn ich nur wüsste wie es ihr geht, dann würde ich mir keine so großen Sorgen machen. Normalerweise habe ich immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich was passiert, aber das habe ich nicht und das ist das komische daran. Als würde es ihr besser gehen als gedacht. Ich muss mal ein bisschen runterkommen und an andere Sachen denken. Sie schafft das schon so lange bis ich sie endlich holen kann.

Vielleicht war es gut, wenn sie sich erstmal auf Jake konzentrierte im Moment. Zudem sah sie jetzt und sie fragte sich wieso sie ihn mit keiner Brille mehr antraf.



"Sind dir die Linsen jetzt doch lieber. Ich dachte immer du magst die nicht so?", erkundigte sie sich bei ihm und tupfte seine Wunde sauber und mied jetzt lieber den Blickkontakt zu ihm.

"Was sollte ich auch verändern? Mir gefällt meine Wohnung", grinste er.

Katie bereitete alles vor und schob seinen Ärmel nach oben, damit sie besser an die Wunde kam. Dabei erklärte sie ihm, dass sie wegen ihrer Schwester bestimmt kein Auge zumachen könnte.

"Die sind besser ausgestattet, als wir dachten. Den Fehler sie zu unterschätzen dürfen wir nicht mehr machen. Wir kriegen Karina schon wieder irgendwie da raus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so dumm sind, sie zu töten. Außerdem hält sie eine Menge aus, das weißt du. Mach dir nicht zu viele Sorgen, sonst kriegst du noch Falten", ärgerte er sie.

Die beiden sahen sich einen kurzen Moment intensiver an, zumindest kam es ihm so vor. Katie brach den Kontakt ab und erkundigte sich wegen seinen Linsen.

"Ich schätze, ich habe mich schon daran gewöhnt sie zu tragen. Beim Kämpfen sind sie definitiv angenehmer."



"Wieso meidest du den Blickkontakt?", fragte er nach, weil es ihm auffiel. "Ist es dir unangenehm mit mir alleine zu sein?"

Jake beugte seinen Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. Dann beugte er sich weiter zu ihr.



"Oder hast du Angst davor, dass zwischen uns beiden wieder etwas entfacht wird, wenn wir uns zu lange ansehen?"

Nun kam er noch näher zu ihr, dass sich ihre Nasen berührten.



"Ich hätte absolut kein Problem damit", flüsterte er gegen ihre Lippen. "Du kannst gerne etwas Dampf ablassen."

Sie hatte aufgehört seine Wunde zu reinigen und bewegte sich nicht mehr weiter. Jake nutzte den Moment aus und küsste sie einfach.



Katie würde ihm schon sagen, wenn es ihr nicht gefiel.

Mit Kontaktlinsen sieht er noch besser aus als sonst.

Einen Augenblick lang überlegte sie was sie ihm als Antwort geben sollte. Das wusste sie selbst nicht so genau. Wenn es ihr unangenehm mit ihm gewesen wäre, dann wäre sie nicht mit in seine Wohnung gekommen. Das wusste er bestimmt.

Plötzlich beugte er sich näher zu ihr, da musste sie ihn einfach ansehen ob sie wollte oder nicht. Bei seiner Frage traf er genau ins schwarze doch sie konnte darauf nichts erwidern. Bestimmt wusste er ihre Antwort bereits.

Kann er meine Gedanken lesen? Wieso weiß er das?, dachte sie sich und schluckte dabei.



Jake kam immer und immer näher, bis sich ihre Nasen berührten. Hätte sie vorgehabt es zu unterbrechen, wäre das schon längst passiert. Sie war eine gnadenlose Killerin. Im Handumdrehen konnte sie ihn vor allem abhalten. Das wusste er.

Ich glaube ich vermisse ihn.

Ausdrücklich hauchte er ihr gegen die Lippen wie toll er es finden würde. Da brannte ihr Körper förmlich und sie hörte auf mit ihrem tun. Jetzt konnte sie sich sowieso nicht mehr konzentrieren.

Er raubt mir so oft den Verstand. Ich kann froh sein, dass er nicht mein Feind ist.

So wie er eben war nutzte er die Gelegenheit aus und küsste sie einfach. Das Tuch war ihr schon längst aus ihren Händen gefallen und sie griff nach seinen Armen. Sie erwiderte es sofort ohne auch einen Moment zu zögern und bewegte ihre Hände zu seinem Oberkörper um ihn zu spüren.

Eigentlich wusste sie nicht was sie machen sollte. Mit ihm hatte sie abgeschlossen zumindest hatte sie das geglaubt, aber seine und ihre Lippen sprachen etwas anderes.



Kurz unterbrach sie und sah ihn an. "Aber das ist nur eine einmalige Sache", presste sie hervor.



Sagte sie das jetzt nur, weil sie das selbst glauben wollte oder hatte es einen anderen Grund? Wenn sie das nur selbst wüsste. Vielleicht wollte sie das einfach nur glauben. weil sie sich sonst schlecht fühlte.

Dass sie den Kuss erwidern würde, dachte er sich schon. Sie hatte nie Probleme damit gehabt, ihm nein zu sagen, wenn sie keine Lust auf etwas hatte. Der Kuss fühlte sich richtig gut an. Jake hatte ihre Lippen vermisst. Sofort griff sie ihn bei seinen Armen an, die Schmerzen waren fast vergessen. Dann unterbrach sie, um klarzustellen, dass es nur eine einmalige Sache war. Das fand er schade, aber vielleicht änderte sie irgendwann wieder ihre Meinung, oder es entwickelte sich automatisch zu etwas anderem.



"Es bleibt so lange und so oft einmalig, wie du es sagst", gab er ihr die Bestätigung und zudem die Erlaubnis die Sache zwischen ihnen auch zu mehr machen lassen zu können. Dann beanspruchte er ihre Lippen wieder für sich und zog Katie näher an sich heran. Seine Zunge glitt sofort in ihren warmen und bekannten Mund hinein.



Boah das habe ich vermisst!

Jake griff sie unter ihren Oberschenkeln und hob sie etwas hoch. Dann legte er sie auf dem weichen Untergrund ab und zog sich sein Oberteil aus. Seine definierten Muskeln waren sehr präsent, weil er zuvor gekämpft hatte. Er würde jede Sekunde mit ihr genießen und auch jede Berührung. Dann lehnte er sich wieder zu ihr und genoss ihre Lippen, indem er sie leidenschaftlich küsste und daran zog. Die beiden waren sowas von bereit für einander, denn sein erregtes Glied presste schon gegen ihre Mitte, da er über ihr lag.

Mit seinen Händen fuhr er über ihre Brüste, die noch gekleidet waren, aber es war dennoch ein geiles Gefühl.



"Zieh das aus, das stört unglaublich", meinte er und strich mit seinem Finger einmal darüber.

Für ihn war es okay und er stimmte ihr zu. Aber sie wusste, dass er sich auch mehr erhoffte. Das konnten sie aber ein anders Mal besprechen oder später, falls sie sich doch umschwenkte nach der heißen Nummer.

Da alles geregelt war, küsste er sie wieder auf der Stelle und schob seine Zunge in ihren Mund. Die Zungenküsse fühlten sich einfach so richtig und gut an und Katie hielt sich auch nicht zurück. So lange war die Pause gewesen und das spürten ihre Körper genauso.

Scheiße.. er ist einfach so geil!

Der hote Killer, hob sie hoch während sie sich so sinnlich küssten und legte sie auf den flauschigen Boden ab. Ihr Kopf fiel auf ein Kissen und sie sah zu wie er sich sein Shirt auszog.

Fuck! Er sieht einfach so geil trainiert aus. Ich will es unbedingt mit ihm machen!

Sie sah flüchtig zu seinen Schusswunden die er von letztens bekommen hatte. Sie sahen schon noch grob aus, aber nicht mehr so extrem schlimm.

Hoffentlich tut ihm nichts weh, wenn es nachher gleich zur Sache kommt.

Jake wartete nicht lange sondern fing an, förmlich ihre Lippen aufzusaugen. Zwischen ihnen wurde es immer intensiver und leidenschaftlicher. Dabei musste sie schon ein wenig keuchen vor Verlangen. Bei Jake spürte sie es schon im unteren Bereich und sein gutes Stück drückte er ihr auch dagegen.



Ich halte das gleich nicht mehr aus. Ih brauche ihn unbedingt in mir!

Da er mit seiner Hand über ihre Brüste fuhr und sie aufforderte sich auszuziehen ließ sie sich nicht zweimal sagen.



Sie griff nach ihren Bändern und löste sie. Danach öffnete sie ihren Reißverschluss, dabei vielen so einige Sachen heraus. Unter anderem ihr Handy, ihre Waffen und Kleinigkeiten. Was man eben so alles brauchte für unterwegs. Eilig schmiss Katie die Sachen von sich und Jake half ihr dabei. Die Jacke zogen sie ihr auch gleich zusammen aus. Während Jake sie mit heißen Küssen auf ihren Brüsten versorgte, öffnet sie ihre Hose. Mittlerweile war auch ihr BH geöffnet dank Jake, den entledigte sich schnell.

"Ich bin einfach schon so extrem feucht. Habs mir anders überlegt! Ich will es heute nicht nur einmal mit dir machen", keuchte sie vor Lust.

Hier hatten sie es schon unzählige Male gemacht, aber heute würde es besonders gut werden. Sie hatten sich schon lange nicht mehr so angefasst und angesehen. Es beruhte auf Gegenseitig seit alles von dem anderen spüren und genießen zu wollen.

Katie lag ziemlich nackt vor ihm und bekannte ihm, dass sie so feucht war, außerdem wollte sie es nicht nur einmal tun.

"Fuck, es macht mich verrückt, wenn du so versaute Sachen sagst. Da steh ich voll drauf", meinte er und nahm ihren Nippel in den Mund. Er saugte an der einen Brust, während er die andere knetete. Ihr gefiel es sehr gut und ihm auch. In seiner Hose war es einfach schon so extrem eng, dass es beinahe schmerzte. Darum ließ er ab von ihr und öffnete sie. Dann befreite er sein unglaubliches Gerät aus dem engen Gefängnis. Der stand bereits wie eine eins.

Gleich darauf zog er ihre Hose runter und aus, gleich mit der Unterhose dabei, das sparte Arbeit und Zeit. Vor ihm lag sie nackt und bereit. Jake legte seine Hände an ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine.



Er hatte schon alles von ihr gesehen, doch er konnte sich auch nach dieser langen Pause einfach nicht an ihr sattsehen.

"Perfekt. Du siehst perfekt aus", kommentierte er ihren Körper und die Art wie sie vor ihm lag. An ihrem Gesichtsausdruck sah er, dass sie es kaum noch erwarten konnte, dass er endlich in ihr drin war. Doch er wollte zuerst so spüren, wie feucht sie wirklich war. Darum strich er mit seinem Finger über ihre Mitte und leckte sich dabei über die Lippe.

"Du bist echt so feucht für mich. Das bringt mich um."

Nun glitt ein Finger in sie hinein, damit sie sich ein wenig an ihn gewöhnen konnte. Dann folgte noch ein zweiter. Zuerst pumpte er in einem langsamen Tempo in sie hinein, doch er beschleunigte es sogleich und ging auch mit seinem Kopf näher. Sie sollte auf ihre vollen Kosten kommen und alles erleben, was er zu bieten hatte. Katie keuchte und stöhnte schon so sehr.

"Komm um meine Finger", erlaubte er ihr und sah kurz auf. Den Blick einer Frau zu sehen, wenn sie befriedigt wurde und kurz davor war zu kommen, war einfach ein Meisterwerk. Es gab ihm die Bestätigung, dass er das, was er machte, gut tat. Und wie gut er es machte, denn Katie bog ihren Rücken schon durch und versuchte sich an seinen Armen einzukrallen. Dann kam sie und zuckte schon so, weil er erst spät langsamer wurde und die Finger aus ihr rauszog.

Zufrieden beugte er sich über sie und küsste sie. Jetzt würde er auf seine Kosten kommen. Ohne Vorwarnung fand sein steifer Freund den Weg in sie hinein und er begann in sanften Bewegungen in sie hineinzustoßen. Das gefiel den beiden gut.



"Oh, Fuck! Das... ist... eng."

Während es die beiden miteinander trieben genoss er alles von ihrem Körper. Und er liebkoste sie auch dabei. Seine Wunden waren ihm gerade sowas von egal. Selbst wenn sie schmerzten, dann überwog ein ganz anderes Gefühl. Irgendwann tauschten die beiden ihre Positionen und sie ritt ihn. Bis er kam und sie auch noch einmal.



Jake konnte keine Kinder mehr kriegen. Dafür hatte er sich vor vielen Jahren schon entschieden, da es ihm zu gefährlich war, ein Kind oder sogar mehrere in die Welt zu setzen. Es war jedoch ein Eingriff, den man auch wenn notwendig rückgängig machen könnte.



"Geh noch nicht runter", raunte er und strich über ihren Körper. "Ich mag es dich so zu sehen. Du auf mir, ich in dir."

Über ihre Worte, freute sich Jake total und deshalb machte er weiter bei ihren Brüsten. Mit denen er sich eine kurze Zeit beschäftigte. Katie ließ sich bei ihm richtig gehen und genoss es so von ihm angefasst zu werden. Bei ihm wurde es schon so eng in der Hose, deshalb öffnete er sie und zog sie aus.

Ich habe ihn nicht mal noch so groß in Erinnerung.

Dann half er ihr auch bei ihren restlichen Klamotten die sie noch trug. Daraufhin spreizte er ihre Beine und es schien im zu gefallen wie sie vor ihm lag. Noch immer fand Jake sie perfekt und es gefiel ihr solche Worte von ihm zu hören.

Danach verwöhnte er sie mit seinen Fingern bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Mit ihren lauten hielt sie sich nicht zurück, denn er konnte ruhig hören was er für eine gute Arbeit er leistete.

Nun würden sie erst so richtig zur Sache kommen. Jake beugte sich wieder zu ihr vor und küsste sie. Während er das machte, drang er in sie ein. Er in ihr war sowas von gut und ihr Körper hatte es fast nicht mehr ausgehalten. Genau das wollten beide schon die ganze Zeit. Sich richtig und intensiv zu spüren.

Gierig konnten sie kaum die Finger voneinander lassen und berührten und küssten sich da wo sie konnten. Beide wussten genau was dem anderen gefiel. Da sie nicht wollte, dass er sich zu sehr anstrengte wollte sie auf ihn und weitermachen. Es war bestimmt besser, wenn er auch mal ein bisschen liegen konnte. Die zwei kamen beide zu ihrem Höhepunkt und es war mehr als nur gut gewesen. Sie liebte es mit ihm zu schlafen, denn es machte Spaß mit ihm. Außerdem fühlte sie sich gleichzeitig bei hm geborgen.

Da sie fertig waren, wollte Katie von ihm runter, doch Jake wollte noch so bleiben weil es ihm so gut gefiel. Deshalb blieb sie dann auf ihm drauf.

"Wir sind richtig abgeschweift. Ich hatte nur vorgehabt mich um dich so zu kümmern und nicht anders, aber vielleicht hilft dir das bei deiner Genesung", witzelte sie herum.



Vorsichtig strich sie über seine Brust und sah hin und wieder zu ihm.

"Ich bin froh, dass du wieder hier bei uns bist", gab sie zu und fuhr sich durch ihre zerzausten Haare.



Er hat mir echt gefehlt.

"Oh, das wird mir auf jeden Fall bei meiner Genesung helfen", bestätigte er ihr.

Er musste zugeben, es tat richtig gut von ihr zu hören, dass sie darüber froh war, ihn wieder dort zu haben. Jake strich ihr die zerzausten Haare ein wenig zur Seite und musterte sie.

"Darüber bin ich auch froh. Ihren Freund vor ihrem Vater zu spielen ist echt anstrengend geworden. Und in der Firma ist sie so der Drache. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich ihr am liebsten irgendwas in den Schädel gerammt hätte."

Sein ganzes Auftreten in der Firma war nur Schauspielerei gewesen. Jake hatte sehr viel abgestaubt in der Zeit und es hatte sich richtig gelohnt. Aber er war froh, dass er jetzt endlich wieder ganz zurück war.



"Ist dir kalt?", fragte er sie und strich über ihre Arme bis runter zu ihren Schenkeln.

"Das glaube ich dir. Ich weiß nicht einmal wie du das so lange aushalten konntest. Ich hätte sie schon hunderte Male umgebracht in der Zeit."



Katie war nicht so die Geduldige, wenn es um solche dinge ging. Deswegen war sie ja eine Killerin. Es musste alles schnell und schmerzhaft sein um Spaß daran zu haben.

Es entging Jake nicht, dass sie schon ein bisschen Gänsehaut bekommen hatte. Es war ja auch Winter und deshalb kälter als sonst. Eingeheizt war schon, doch dennoch merkte man es im Raum. Da sie eine Frau war, kühlte sie ziemlich schnell ab.

"Ja, ein bisschen ist mir schon kalt", entgegnete sie ihm und genoss seine zärtlichen Berührungen dabei.



Nun stieg sie von ihm runter und stand auf.

"Ich komm gleich wieder. Ich gehe nur kurz ins Bad", versprach sie ihm und verschwand nackt im Bad.

Dort machte sie sich kurz unten rum sauber und strich ihre Haare zurecht. Dann kam sie wieder zu Jake der sie so ansah, als hätte er sie noch nie zuvor nackt gesehen, weil er sie so angetan musterte.

"Macht es dir etwas aus, wenn ich bei dir übernachte?", erkundigte sie sich bei ihm.



Es war schon sehr spät oder besser gesagt früh. Sie hatte den Auftrag ja mitten in der Nacht ausgeführt. Dann sind sie geflohen, hatten noch eine Besprechung mit Xiumin und jetzt eben den heißen Austausch.

Wenn Katie neben ihm lag, würde sie wahrscheinlich super schnell einschlafen und musste nicht alleine in ihrem Zimmer über ihre Schwester nachdenken. So kam sie wenigstens zu ihrem Schlaf.

Wenn man da Ziel immer vor Augen hat, dann geht es. Sie war eine sehr gute Geldquelle und ganz bestimmt lässt ihr Vater einiges blechen, wenn er sie wiederhaben will."

Jake hatte kein Mitgefühl mit seiner "Chefin". Das war von Anfang an sein Job gewesen, was gäbe es daran zu bedauern? Chungha hatte viel Geld, ihr Vater hatte noch mehr, seine Gruppe brauchte es.

Katie bestätigte ihm, dass sie ein wenig fror und ging anschließend runter von ihm. Ihr fehlender Körper brachte die Luft auch nun zu seinem Bauch und Unterkörper. Er selbst empfand es nicht kalt, aber er kannte sie.

Während sie ins Badezimmer ging, beobachtete er sie bei jedem Schritt.





Ihr Körper ist so sexy, sie erinnert mich einfach an eine Göttin. Makellos.

Jake entspannte in der Zwischenzeit. Jetzt wo er nicht mehr so vollgepumpt war mit verschiedenen Hormonen und Emotionen, da spürte er die Wunden doch wieder. Kurze Zeit später war Katie wieder da. Erneut bestaunte er ihren nackten perfekten Körper. Er sog alles in sich auf.

"Das macht mir gar nichts aus. Komm her zu mir. Es ist schon spät und wir sollten etwas schlafen."

Jake machte Platz neben sich, indem er ein paar Kissen woandershin legte. Dann griff er darunter zu einer Decke, die er ausbreitete. Auch wenn man es ihr nicht ansah, sie hatte viel Kraft verbraucht beim Kämpfen und brauchte Ruhe und Schlaf. So gerne er auch eine zweite Runde einleiten würde, das musste einfach warten.

Katie stieg zu ihm hinunter und legte sich seitlich zu ihm, dass ihr Kopf auf seinem Oberkörper lag. Jake nahm sie in seinen Arm und presste sie an sich heran.

"Schlaf gut", sagte er zu ihr und dann sprach er mit seinem Raum, dass das Licht ausgehen sollte. Der obere Monitor bildete einen Sternenhimmel. Dann schlief er ein.

Donnerstag, 14.01.2022

Nachdem sie von Jake und ihren Brüdern wieder sicher nach Hause gebracht wurde, ging sie mit ihm in seine Wohnung. Ihre Brüder kümmerten sich noch um wichtige Sachen die sie erledigen mussten. Die Aufträge von ihrem Boss waren gingen vor und er wusste ja noch nichts von dem Plan. Morgen würden sie mit dann den Rest besprechen.

"Ich sags dir! Der Typ ist ein richtiger Grabscher und ein Perverser. Er hat vorgeschlagen das ich es mit ihm im Auto machen soll. So widerlich! Mit ihm kann man kein normales Gespräch führen!", regte sie sich bei Jake auf.



"Wie er mich andauernd angesehen hat. So als würde er gleich über mich herfallen und dann hat er andauernd erwähnt wie geil es wäre, wenn wir intimer werden. Wahrscheinlich bekommt der keine ab, weil er so unausstehlich ist und deswegen ist er notgeil", schlussfolgerte sie einfach.



"Auf jeden Fall haben wir einen Deal und er wird mir Bescheid geben. Dann treffe ich mich wieder mit ihm. Bestimmt dauert es nicht allzugange. Seine Schwester scheint ihm richtig wichtig zu sein. Das spielt mir in meine Karten"

Lange wird er sicher nicht dauern bis er mir schreibt. Ich bin gespannt was er geplant hat.

"Seine komische Freundin oder Schlampe wollte auch ständig auf mich losgehen. Er hat mich ständig angegrabscht und nicht ich ihn. So dumm einfach! Ich hoffe sie stirbt an ihrer Eifersucht. Um die ist es sicher nicht schade!", meinte sie genervt und setzte sich hin.

Erstmal musste sie Jake noch alles erzählen bevor sie wieder runterkam.

"Ich sags dir! Im Auto habe ich schon meinen Dolch herausgezogen und ihn an seine Kehle gedrückt, weil er mich so gestresst hat. Leider konnte ich ihm seinen Hals nicht aufschlitzen, da ich ihn brauche und das hat er genau gewusst. Das nervt mich noch mehr! Hast du Alkohol für mich?", fragte sie ihn dann und sah zu ihm.

Die ganze Zeit lang hatte er ein richtig ungutes Gefühl bei der Sache. Katie wollte sich umbedingt mit dem einen Feind treffen, nur um ihre Schwester von dem anderen zurück zu holen. Wenn das mal kein Pakt mit dem Teufel war.

Angespannt und jederzeit bereit zu schießen, beobachtete er das Ganze. JK war auch nicht alleine dort aufgetaucht. Die beiden hatte Jake auch im Blick. Hören konnte er nichts, aber er legte seinen Finger auf den Abzug der Waffe, als Jungkook ihr so nahe trat. Sofort schrieb Jake ihren Brüdern eine Nachricht. Immerhin sah seine Position sehr bedrohlich aus. Doch glücklicherweise passierte nichts. Dann gab sie ihm ein Zeichen, dass alles okay war und sie stieg mit JK in sein Auto ein.

In seinem Auto? Der tut ihr sicher was!, dachte er beschützend und wechselte seine Position, dass er das Fahrzeug besser im Blick hatte. Hineinsehen konnte er nicht. Als das Auto wackelte konnte er sehen, dass die Frau aus der anderen Gruppe gerne etwas tun würde. Sie sah so aus, als würde sie jeden Moment die Autotür aufreißen und "nachsehen", was da los war.

Für Jake war es eigenartig, dass sie mit einem anderen Mann alleine im Auto war, der für nicht wenig bekannt war. Das wackelnde Gerät brachte ihm einen kurzen Moment Unruhe in sein Herz, doch er wusste, dass sie sich niemals auf solche Dinge herablassen würde.

Nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie wieder ausstieg. Katie sah so aus wie immer, also hatte sie auch nichts dadrin mit ihm getrieben, über das er sich Sorgen machen müsste. Irgendwas sagte sie den anderen noch, Jake fuhr mit dem Motorrad vor, ließ sie aufsitzen und fuhr mit ihr zur Basis. Unterwegs gaben sie den Drillingen noch Bescheid, dass sie am Rückweg waren.

In der Basis angekommen ging sie mit ihm in seine Wohnung. Die Wohnung, die noch vor lauter Erinnerungen an die Zweisamkeit strotzte.

Sofort regte sie sich über den Arsch auf, mit dem sie sich getroffen hatte.

Wundert mich nicht, dass der so ist. Über seine ganze Familie hört man nichts anderes!

"Hat er dich angefasst?", fragte er nach. Jake sorgte sich, dass Jungkook sie zu Dingen zwingen wollte. Er wusste, dass sie alleine auf sich aufpassen konnte, aber man wusste es ja nie. Katie war nicht unfehlbar und nicht unbesiegbar.

Wie sie davon erzählte, dass JK sie sehr objektivierte war ihm zum Kotzen zu Mute. Dem war es offenbar nicht zu blöd, so auf sie zu Geiern.

Seine Frage wurde beantwortet, als sie später weitersprach, dass er sie andauernd angefasst hatte und nicht andersherum.



"Ja, die ist mir auch schon aufgefallen. Beinahe dachte ich, die reißt die Autotür auf und holt zerrt dich raus", lachte er. "Sicher hat die was mit dem am Laufen, sonst wäre sie nicht so drauf gewesen", mutmaßte er.

Die ganze Zeit regte sich Katie nur auf und kam jetzt erst dazu sich hinzusetzen. Jake holte von der Kommode zwei Gläser und eine Flasche Bourbon. Mit der ging er zu ihr und setzte sich neben sie. Ein Glas reichte er ihr, dann schüttelte er was ein.

"Reg dich nicht so sehr auf", empfahl er ihr. Dieser Typ hatte sie sichtlich sehr gereizt, so wie sich aufregte.

"So wie ich dich kenne, wirst du dich niemals von ihm einschüchtern lassen. Also brauche ich mich nicht so viele Sorgen um dich machen. Bestimmt wird es nicht einfach werden mit ihm, nimm dich nur in Acht vor ihm, ich traue ich kein bisschen. Und das solltest du auch nicht", riet er ihr und trank.



Wenn der Typ nicht den Deal einhält, dann werde ich ihn persönlich umbringen!

"Wenn dich seine Schlampe wieder so ansieht, dann droh ihr eben. Du schüchterst sie bestimmt schnell ein. Wenn du anfängst so skrupellos und eiskalt Morddrohungen um dich zu werfen, dann kann das ziemlich einschüchtern sein", erklärte er ihr und schenkte beiden nach, da ihr Glas auch schon leer war.

Kurz dachte er nach und sah dann zu ihr, dabei musterte er ihr Gesicht.



"Der Boss wird nicht erfreut sein, dass du mit dem Feind einen Deal gemacht hast."

Jake reichte ihr ein Glas und schenkte ihr Alkohol ein. Normalerweise war sie nicht so die Trinkerin, aber gerade war sie von Jk und der anderen so genervt gewesen.

"Danke", nahm sie es an und trank gleich einen ordentlich Schluck davon und stellte das Glas ab.

Mich nicht aufregen! Wenn er nicht so scheiße wäre!

"Dem werde ich kein Stück trauen. Ich helfe ihm bestimmt nicht. Wir machen unser eigenes Ding und retten Karina. Und wenn er zu dumm ist und seine Schwester ich retten kann ist es nicht mein Problem", äußerte sie sich dazu und trank ihr Glas leer.



"Mit der Tussi werde ich leicht fertig. Wahrscheinlich muss ich mir da nicht einmal Mühe geben", meinte sie und lachte.

Jake schenkte ihr wieder nach und sie beobachtete ihn dabei.

Ob es ihn aufregen würde, wenn ich ihm von dem Kuss erzähle? Es war ja nichts besonderes also ist es auch nicht nennenswert.

Dann sprach ihre ehemaliger fester Freund den Boss an. Der würde bestimmt nicht sonderlich erfreut sein, aber er wird sie hoffentlich nicht rauswerfen.

"Er wird nicht der einzige sein. Meine Brüder werden auch stinksauer sein. Sie wussten auch nichts davon. Bin gespannt wann Jk sich bei mir meldet"



Ihren Kopf legte sie auf seiner Schulter ab und sah zu ihm hoch.

"Gehts dir besser mit deinen Verletzungen?", erkundigte sich Katie bei ihm.

Dass sie nicht vorhatte sich an den Deal zu halten war clever, denn er ging nicht davon aus, dass es JK tat. Katie wollte nur ihre Schwester, alles andere war ihr egal.



"Gut so, er öffnet uns die Tür, um Karina wieder zurück zu bekommen und dann ist er auf sich alleine gestellt", stimmte er zu.

Ihren Kopf lehnte sie nun an seine Schulter und erkundigte sich, wie es seinen Wunden ging.

"Es geht schon viel besser", log er glaubhaft. Schussverletzungen brauchten einfach eine Zeit, um zu heilen. Aber er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machte, immerhin hatte sie genug um die Ohren.



"Lange dauert es nicht mehr, bis ich wieder ganz der Alte bin. Auf jeden Fall unterstütze ich dich bei deinem Plan", versprach er. Jake legte seine Wange gegen ihre Stirn, nachdem sie ihren Kopf wieder gesenkt hatte.

"Wenn er sich wieder mit dir treffen will, dann nimmst du einen von den Drillingen oder mich mit. Ehrlich, ich traue ihm kein Stück und werde das Gefühl nicht los, dass er irgendwas anderes vorhat. So verschieden können er und V nicht sein."

Jetzt trank er wieder etwas und stellte sein Glas zur Seite.



"Bist du müde?"

"Wahrscheinlich hat er das gleiche vor. Ich wüsste sonst nicht wieso er mir helfen sollte. Und ich habe auch nicht vor irgendetwas von meinem Körper zu geben nur damit er mir was verspricht was er nicht hält. Das kann er bei seinen anderen Frauen machen"



Das Jake wieder log ahnte sie schon. Er machte das öfters, aber sie tat so als würde sie ihm glauben.

Er tut immer so als wäre alles nie so schlimm.

Es überraschte Katie nicht als er ihr das versprechen gab ihr zu helfen.

Ich kann immer auf ihn zählen! Das mag ich so an ihm. Er würde mich nie hängen lassen.

"Danke! Ich wusste, dass du mir helfen würdest", bedankte sie sich bei ihm für seine Loyalität.

Die beiden hielten einfach immer zusammen und sie vertrauten sich auch blind. Es war in ihrem Job so und auch in ihrem Privatleben.

"Ja, das denke ich auch. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Ich werde mich auf das schlimmste vorbereiten"



"Nein ich bin richtig aufgewühlt. Ich kann sicher nicht schlafen. Können wir rummachen?"



Das würde sie bestimmt ablenken und sie auf andere Gedanken bringen. Außerdem wollte sie wieder ein brennend heißes Körpergefühl in sich haben. Und sie wollte den Geschmack von Jungkooks Lippen loswerden denn der erinnerte sie ständig an ihn. Bei Jake hatte sie immer so ein tolles kribbeln im Bauch.

Auf seine Frage hin, fragte sie ihn, ob sie rummachen könnten. Das Grinsen auf seinen Lippen nahm sie bestimmt wahr, da er noch immer seine Wange an ihre Stirn gelehnt hatte.

Jake hob seinen Kopf und drehte sich zu ihr. Ohne etwas zu sagen, sondern einfach nur mit einem intensiven Blick gab er ihr die Antwort, auf die sie wartete. Wie könnte er nein zu ihr sagen?





Bei diesem Kuss passierte schon wieder viel mehr, als nur einfaches rummachen. Jake genoss es, ihr nahe zu sein, sie auf sich zu spüren, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren. Gerade noch so blieb das Glas stehen, was Katie währenddessen versuchte weg zu stellen. Und schon saß sie rittlings auf ihm drauf, ihre Hände in seinem Nacken und die seinen schoben sich an ihrem Rücken unter ihr Oberteil hinauf. Bei ihren Bewegungen wurde er total scharf. Aber offenbar nicht nur er.

Die zwei brauchten keine Worte, um sich zu verstehen. Sie verband viel mehr. Jake ließ von ihrem Mund ab und küsste sie leidenschaftlich an ihrem Hals. Dabei legte sie ihren Kopf etwas zur Seite, damit er besser drankam. So wie sie keuchte und sich ihr Brustkorb hob und senkte, war Katie bestimmt auch für mehr zu haben.

Schnell suchte sie wieder seine Lippen und verschlang ihn fast. Er liebte es total, wenn sie so gierig war. Heute war sie besonders besitzergreifend, weil sie so gereizt war. Wieder löste er sich von ihren Lippen und er hob sie hoch, drehte sie so, dass sie vor ihm saß und er ging auf seine Knie.



"Ich sorge dafür, dass du dich wieder entspannst und an andere Dinge denkst", versprach er ihr und zog dann Katies Hose runter, samt dem Höschen. Mit seinem Kopf war er zwischen ihren Beinen, seinen heißen Atem konnte sie da untern schon spüren, gefolgt von seiner Zunge. Ein Fluchen verließ ihre Lippen, was ein Grinsen auf seine zauberte. Dann sorgte er dafür, dass sie einfach mal so richtig loslassen konnte. Gleich mehrmals hintereinander.

Weil er nicht zu ihr nein sagen konnte, sah er sie nur mit einem speziellen Blick an, der ihr einfach die Antwort gab. Es war einfach toll wie die beiden wussten was der andere voneinander dachte. Viele Worte brauchten sie nicht um sich zu verstehen. Und für hier das brauchten sie auch kein einziges Wort.

Ihr noch nicht Freund, fing sie an zu küssen, dabei schob er gleich seine Zunge in ihren Mund. Das Gefühl war jedes Mal richtig aufregend und schon war Jk wieder völlig vergessen. Sie konnte sich nur noch mehr auf ihn fixieren. Auf seinem Körper und den ihren der sich bald wieder verschmelzen würde, weil es so eine Spannung zwischen den beiden gab.

Das Glas stört voll!, dachte sie noch während sie versuchte seinen Kuss zu erwidern und es irgendwie abzustellen. Als das geschah, war sie schon auf ihm drauf und konnte ihn jetzt auch endlich anfassen. Oder besser gesagt Jake sie, da er mit seinen Händen unter ihr Oberteil fuhr.

Weil es so heiß zwischen den beiden war, bewegte sie ihr Becken um ihn auch unten rum spüren zu können. Bei ihm merkte sie es sofort, dass es ihm außerordentlich gut gefiel. Da war er nicht der einzige.

Nach der hitzigen Knutscherei macht er sich an ihren Hals zu schaffen. Bereitwillig legte sie ihren Nacken zur Seite, damit er besser an sie rankam. Dort verpasste er ihr weitere Küsse die ihr Laute entlockten.

Gierig küsste sie ihn wieder. Es war fast so als wollte sie ihn mit ihren Lippen verzehren. Leider löste er sich von ihren Lippen, aber nur weil er die Position änderte. Jetzt saß sie auf der und er kniete sich vor sie hin.

Jake versprach ihr, dass sie nur noch an andere Dinge denken konnte und sie war sich auch sicher, dass es genauso sein würde. Dann entledige er ihre untere Kleidung und war mit seinen Kopf gleich zwischen ihren Beinen. Mit seiner Zunge hielt er gleich sein Versprechen und ließ sie gleich mehrmals kommen, dabei musste sie eben einige Schimpfwörter loswerden, weil es so gut war.

Schließlich war er mit ihr fertig und Katie zog ihn hoch und schubste ihn auch in die gleiche Position. Eilig öffnete sie ihm auch seinen Gürtel und die Hose. Beim ausziehen half Jake mit. Nachdem das geschehen war, griff sie nach seinem steifen Glied und fing es an zu massieren. Er sollte auf jeden Fall nicht zu kurz kommen und sie half ihm dabei nur. Jake fing an zu stöhnen. Er riss ihr das Oberteil auf und fing an ihre Brust zu kneten, weil es ihn so anmachte. Dann beugte sich Katie zu seinem Penis und beglückte ihn letztendlich mit ihrem Mund.

Als sie mit ihrem Akt fertig waren, gingen sie zusammen duschen und redeten noch über andere Sachen um die sie sich kümmern mussten. Um seine Wunden kümmerte sich Katie auch besonders gut. Bald würden sie wieder Jk treffen, darauf mussten sie sich vorbereiten und hoffentlich konnten sie bald ihre Schwester retten.